Daína Chaviano: Havanna Blues - ein Steak aus Lumpen

21.11.2004 16:14 (zuletzt bearbeitet: 21.11.2004 16:15)
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#1 Daína Chaviano: Havanna Blues - ein Steak aus Lumpen
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Ein Steak aus Lumpen

DER STANDARD Freitag/Samstag/Sonntag, 24./25./26. Dezember 1999,

Ein Steak aus Lumpen Das Kuba der Kubanerin
Von Ingeborg Sperl

Die junge Kunstwissenschaftlerin Claudia wohnt in einem tropischen Paradies, in das es viele Tausende von Touristen zieht. Nur leider gibt es in diesem Paradies namens Kuba keine Arbeit, sondern hoechstens Lebensmittelmarken. Und fuer aufmuepfige Paradiesbewohner gibt es noch weniger als wenig. Claudia muss allein fuer ihr kleines Kind sorgen. Der Vater ist wegen Schwarzhandels im Gefaengnis verschollen. Da es nicht genug Nahrungsmittel gibt und schon gar kein vitaminreiches Obst, geht Claudia nach langem Gewissens konflikt auf den Strich. Hungern oder Prostitution, das sind die Wahlmoeglichkeiten, die junge Frauen in ihrer Situation haben. Die reichen auslaendischen Maenner, die auf der Suche nach einem schnellen Abenteuer sind, wirken im Vergleich zu den Alltagszustaenden fast als das kleinere Uebel. (In Kuba haben uebrigens einheimische Maenner, die in einer Fleischerei arbeiten, die meisten Chancen bei den Frauen, weil sie immer etwas Nahrung abzweigen koennen). Und weil es nie genug Fleisch gibt, versorgt uns Chaviano auch noch mit einem grotesken Kochrezept "fuer ein Steak aus Putzlumpen". Havanna Blues ist indessen keineswegs eine Jeremiade ueber die unertraeglichen Zustaende im Paradies. Dem stehen die Vitalitaet und die Improvisationsgabe, die Wut und die Leidenschaft der Inselbewohner entgegen. Es wird nicht gejammert, sondern gelebt, wenngleich die Autorin selbst da ein wenig dem Maennerklischee von der heissbluetigen, allzeit erotischen Exotin auf den Leim zu gehen scheint und das auch sprachlich ziemlich schablonenhaft abwickelt. Das koennte Castro-Nostalgiker zu der einlullenden Annahme verleiten, dass es sich hier wieder einmal um das schoene Bild von "bettelarm, aber fotogen und gluecklich" handelt und dem entkommt Chaviano wahrlich nur um Haaresbreite. Die Realitaet des alltaeglichen Mangels wird immerhin von den Wesen der jenseitigen Welt konterkariert. Claudia wird naemlich - wie auch manche ihrer Freundinnen - von Geistern heimgesucht. Einer taucht immer dann auf, wenn ihr Leben eine gefaehrliche Wende zu nehmen droht, ein anderer Geist ist eine Mulattin, die Claudia durch das antike Havanna fuehrt. Diese angeblich so furchtbare vorrevolutionaere Zeit, stellt Claudia fest, war jedenfalls nicht so wie die Gegenwart von Elend und Mangel gezeichnet. Eine bittere Antwort auf verordnete Ideologie und Geschichtsfaelschung. Aus der Begegnung mit der Vergangenheit erwaechst Claudia ein neues Bewusstsein fuer ihre Heimat, die geliebte und gehasste. Die Frage, die die jungen Leute unentwegt beschaeftigt, ist, ob sie versuchen sollen, in irgendeinem selbstgebastelten Kahn zu fliehen oder der Misere standzuhalten. Eine Entscheidung, um die auch Claudia nicht herumkommt. Die Autorin hat sie fuer sich bereits gefaellt: sie lebt seit 1991 im Exil in den USA.

[] Daina Chaviano, Havanna Blues. Aus dem Spanischen von Yasmin Bohrmann oeS 269,-/297 Seiten, Lichtenberg, Muenchen 1999.

© DER STANDARD, 24./25./26. Dezember 1999 Automatically processed by COMLAB NewsBench


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21.11.2004 16:19
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#2 RE:Daína Chaviano: Havanna Blues - ein Steak aus Lumpen
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Nicht schon wieder

PLATT - Der angeblich erste Roman der Exilkubanerin Daína Chaviano

Lateinamerikanische AutorInnen scheinen in deutschen Verlagen für die Beschreibung üppiger, tropisch-sinnlicher Wirklichkeit zuständig zu sein. Auch ein Schuss Magie sollte nicht fehlen. Wer die Gnade der Übersetzung findet, bedient dieses Klischee offenbar unweigerlich. Noch "typischer" wird es mit einem weiteren Ingrediens: der Hure. Aus männlicher Feder ist sie seit dem 19. Jahrhundert Lieblingsvertraute des Protagonisten. Jetzt haben auch Autorinnen diese Figur entdeckt. Autoren wähl(t)en die Prostituierte, weil patriarchalem Gesellschaftsverständnis nach ein Mann nur mit ihr, der Bildungslosen, eine erzählerisch wahrscheinliche Beziehung unterhalten kann, ohne in Vater-, Bruder- oder Gattenkomplikationen zu stolpern. Für Schriftstellerinnen hingegen könnte(!) die Figur emanzipatorisches Potential freilegen.

Aber darauf legt es Daína Chaviano gar nicht erst an. Der lautmalerisch ansprechende Originaltitel ihres soeben auf deutsch erschienenen Romans El hombre, la hembra y el hambre (Der Mann, das Weibchen und der Hunger) lässt auf Unordnung im Geschlechterverhältnis kaum hoffen. Der deutsche Titel Havanna Blues ist eindeutiger: Es geht der 1991 aus Kuba in die USA umgesiedelten Autorin ums Lamentieren - für eine handfeste Abrechnung ist das Material zu dürftig.

Die "hintergründige" Story des "vielschichtigen Romans" (Klappentext) ist schnell durchschaut: Rubén trifft eines Tages auf dem Handwerkermarkt seine Traumfrau und verabredet sich mit ihr. Oh Ungeduld: "Er wusste, dass er mit der Ungewissheit, ob er sie wiedersehen würde, bis zum Sonnenuntergang leben musste." Gottlob, er übersteht die Qual und sieht sie wieder, seine Heilige. Es ist die Kunsthistorikerin Claudia, der gekündigt wurde, weil sie gegen den Ausverkauf nationaler Kunst protestierte. Das Liebesglück währt kurz. Rubén kommt wegen Schmuggels ins Gefängnis, und die Heilige steht angesichts akuten Geldmangels vor der wahrhaft Hamlet'schen Frage: "Hure oder nicht Hure werden? Das ist hier die Frage." Sie wird's und lässt deswegen auch ihren nächsten Liebhaber Gilberto im Stich. Rubén und Gilberto ("Frauen sind geheimnisvolle Tiere") sind befreundet und klagen sich ihr Leid über die verlorene "Geheimnisvolle", ohne zu bemerken, dass es sich um dieselbe Person handelt. Dem Leser und der Leserin entgeht dies aber keineswegs, und so ist der Rest ein knapp 300 Seiten langes Warten darauf, dass die Protagonisten ebenfalls drauf kommen. Zeit genug für die eigentlichen Absichten des Romans.

Da wäre zunächst das touristische Anliegen. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass KubanerInnen ausgerechnet in der Hemingway-Kneipe Bodeguita del Medio zu Mittag essen, ständig vor der Eisdiele La Coppelia Schlange stehen, sich abends im Tropicana vergnügen und dabei immer wieder eingehendst diese Örtlichkeiten wie auch den gesamten Stadtplan Havannas erklären, aber für ein Buch, das sich an (potentielle) Kuba-Reisende richtet, mag das angehen. Auch das Personal entspricht demjenigen, das TouristInnen kennenlernen: lauter kubanische AkademikerInnen, die sich im Dienstleistungsbereich durchschlagen. Daneben lernt Claudia naturgemäß ausländische Freier kennen, die allesamt sympathisch, spendabel und bemerkenswerterweise nie rassistisch sind. Dass Claudia ihre Doppelexistenz beenden und wieder einen "normalen" Beruf ergreifen will, liegt denn auch vor allem an ihren - da ist sie, die Magie! - hellseherischen Fähigkeiten. Nicht die Freier sind ihr verhasst, sondern ein Geist, der stets kurz vor der nächsten Bettaffaire auftaucht.

Dann die Klage über das Land. In Kuba herrscht kein Mangel, Kuba ist die Hölle: "Nein, die Zeiten waren entschieden besser, als die Menschen noch in Höhlen lebten... Vielleicht bekam man ab und zu den einen oder anderen Keulenhieb, aber sicherlich hatten die Menschen weniger Angst und waren nicht so traumatisiert.". Die schwangere Claudia muss den Putz von den Wänden essen: "Mit einem Löffelchen kratzte sie Kalk staub und Kalkstückchen von der Stärke eines Blattes Papier von den Wänden, sammelte sie auf einem Tellerchen und schlang diese Delikatesse dann unter seltsamen Gewissensqualen in sich hinein.". Für Begriffsstutzige folgt die Holzhammer-Interpretation: "Hier zu leben war schauerlich." Dagegen war es in der Kolonie und bis zur Revolution angenehm auf Kuba: Den Sklaven ging es gar nicht so schlecht, sie durften sogar ein Handwerk erlernen; die Paläste der Grafen und Herzöge waren hübsch, ihre Angestellten gut genährt. Jetzt ist es nur noch beim Besuch in der Diplotienda, dem Dollarladen, so schön wie im richtigen Kapitalismus.

Mag sein, dass der Autorin da einiges durcheinandergeraten ist, nur leider nicht die klassischen Geschlechterrollen. Noch am Ende ist es nicht Claudias Wille, sondern die "Bestimmung", die sie führt. Und es sind Männer, die im Boot mit Richtung Miami auf die "weiblich" Unentschlossene warten. Wir ahnten es schon. Alle Rätsel des Romans sind lange vor seinem Ende gelöst. Nur das eine bleibt: Warum verkauft der Verlag das Buch als ersten Roman der Autorin, wenn es nach Erinnerungen einer außerirdischen Großmutter (1991, Verlag Volk und Welt) allein schon das zweite auf deutsch ist?

Daína Chaviano: Havanna Blues. Aus dem Spanischen: Yasmin Bohrmann. Lichtenberg. München 1999. 304 S., 36,90 DM.


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24.11.2004 15:36
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#3 RE:Daína Chaviano: Havanna Blues - ein Steak aus Lumpen
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In Antwort auf:
diesem Paradies namens Kuba keine Arbeit.....schon gar kein vitaminreiches Obst.... Hungern oder Prostitution... Gefaengnis verschollen

Sorry ...im wahrsten Sinne des Wortes.....das ist geistige Diarrhö,
kaum zu glauben welchen Dünnschiß manche Autoren verbreiten,
und damit offensichtlich auch noch gutes Geld verdienen.

Manche Fakten (für Havanna) sind wohl zutreffen, unter anderem das in den 90/er Jahren vereinzelt Leute
für "extreme" Feinschmecker Gerichte zubereitet haben in denen auch Lappen verarbeitet wurden.

Ich Frage, woher hat den diese Dame ihre Informationen (aus dem billig Reiseführer.. Liddl Supermarkt)

Die Autorin hat wohl in den 2 Wochen die sie auf Kuba verbrachte,.. Havanna und Ihr 3*Sterne Hotel nie verlassen, und sich die Mühe gemacht auch ländliche Gebiete oder den Osten Kubas zu besuchten,
um sich eine wirklich objektive Meinung über die Ernährungssituation bzw. Mangel der Kubanisch
Bevölkerung zu bilden. Was vielleicht auf Havanna zutrifft ist nicht zwangsläufig auf das ganze Land zu übertragen.

Ich wage es sogar zu behaupten das jede Orange/Banane/Fruta Bomba/Koko/Limette..ec. die ich in Kuba mit "Genus" verspeist habe, einen wesentlich höheren Gehalt an Vitaminen aufweist, als dieser Treibhausmüll der bei uns hier in den Supermarkt Regalen in Deutschland angeboten wird.


In Antwort auf:
Diese angeblich so furchtbare vorrevolutionaere Zeit, stellt Claudia fest, war jedenfalls nicht so wie die Gegenwart von Elend und Mangel gezeichnet. Eine bittere Antwort auf verordnete Ideologie und Geschichtsfaelschung


Dies zeugt von mangelndem Historischen-Wissen auch über die Situation während der Batista Diktatur, und ist an Dummheit und absoluter Ignoranz gegenüber Kubanischen Geschichte und seiner Entwicklung nicht mehr zu überbieten.


Die Autorin solle sich vielleicht nur 2 Stunden mit unserer "Abuela" über die Lebenssituation der Leute in der Batista Diktatur unterhalten....deren Mutter hat unter dem Barcadi-Clan noch als Sklavin geschuftet.

für Objektivität / Professionelle Recherche/ und Fakten

saludos el C


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24.11.2004 15:36
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#4 RE:Daína Chaviano: Havanna Blues - ein Steak aus Lumpen
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In Antwort auf:
diesem Paradies namens Kuba keine Arbeit.....schon gar kein vitaminreiches Obst.... Hungern oder Prostitution... Gefaengnis verschollen

Sorry ...im wahrsten Sinne des Wortes.....das ist geistige Diarrhö,
kaum zu glauben welchen Dünnschiß manche Autoren verbreiten,
und damit offensichtlich auch noch gutes Geld verdienen.

Manche Fakten (für Havanna) sind wohl zutreffen, unter anderem das in den 90/er Jahren vereinzelt Leute
für "extreme" Feinschmecker Gerichte zubereitet haben in denen auch Lappen verarbeitet wurden.

Ich Frage, woher hat den diese Dame ihre Informationen (aus dem billig Reiseführer.. Liddl Supermarkt)

Die Autorin hat wohl in den 2 Wochen die sie auf Kuba verbrachte,.. Havanna und Ihr 3*Sterne Hotel nie verlassen, und sich die Mühe gemacht auch ländliche Gebiete oder den Osten Kubas zu besuchten,
um sich eine wirklich objektive Meinung über die Ernährungssituation bzw. Mangel der Kubanisch
Bevölkerung zu bilden. Was vielleicht auf Havanna zutrifft ist nicht zwangsläufig auf das ganze Land zu übertragen.

Ich wage es sogar zu behaupten das jede Orange/Banane/Fruta Bomba/Koko/Limette..ec. die ich in Kuba mit "Genus" verspeist habe, einen wesentlich höheren Gehalt an Vitaminen aufweist, als dieser Treibhausmüll der bei uns hier in den Supermarkt Regalen in Deutschland angeboten wird.


In Antwort auf:
Diese angeblich so furchtbare vorrevolutionaere Zeit, stellt Claudia fest, war jedenfalls nicht so wie die Gegenwart von Elend und Mangel gezeichnet. Eine bittere Antwort auf verordnete Ideologie und Geschichtsfaelschung


Dies zeugt von mangelndem Historischen-Wissen auch über die Situation während der Batista Diktatur, und ist an Dummheit und absoluter Ignoranz gegenüber Kubanischen Geschichte und seiner Entwicklung nicht mehr zu überbieten.


Die Autorin solle sich vielleicht nur 2 Stunden mit unserer "Abuela" über die Lebenssituation der Leute in der Batista Diktatur unterhalten....deren Mutter hat unter dem Barcadi-Clan noch als Sklavin geschuftet.

für Objektivität / Professionelle Recherche/ und Fakten

saludos el C


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27.11.2004 16:50 (zuletzt bearbeitet: 27.11.2004 16:52)
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#5 RE:Daína Chaviano: Havanna Blues - ein Steak aus Lumpen
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( Gast )

@El Conquistador (was für ein Nickname, LOL)

In Antwort auf:
Sorry ...im wahrsten Sinne des Wortes.....das ist geistige Diarrhö,
kaum zu glauben welchen Dünnschiß manche Autoren verbreiten,
und damit offensichtlich auch noch gutes Geld verdienen.

Manche Fakten (für Havanna) sind wohl zutreffen, unter anderem das in den 90/er Jahren vereinzelt Leute
für "extreme" Feinschmecker Gerichte zubereitet haben in denen auch Lappen verarbeitet wurden.

Ich Frage, woher hat den diese Dame ihre Informationen (aus dem billig Reiseführer.. Liddl Supermarkt)

Die Autorin hat wohl in den 2 Wochen die sie auf Kuba verbrachte,.. Havanna und Ihr 3*Sterne Hotel nie verlassen, und sich die Mühe gemacht auch ländliche Gebiete oder den Osten Kubas zu besuchten,
um sich eine wirklich objektive Meinung über die Ernährungssituation bzw. Mangel der Kubanisch
Bevölkerung zu bilden. Was vielleicht auf Havanna zutrifft ist nicht zwangsläufig auf das ganze Land zu übertragen.


LOL!


CRONOLOGÍA

Aunque la presente recopilación no incluye la totalidad de los textos publicados por la autora, constituye una base de datos inicial y confiable para el investigador o el lector interesados.
LIBROS

Fuera de Cuba
2002: Fábulas de una abuela extraterrestre (novela). Editorial Oceano, México.
2001: País de dragones (cuentos). Espasa Calpe, Madrid.
2001: Gata encerrada (novela). Planeta, Barcelona.
2000: Casa de juegos (novela). Planeta DeAgostini
1999: Casa de juegos (novela). Planeta, Barcelona.
1998: El hombre, la hembra y el hambre. Planeta, Barcelona
1994: Confesiones eróticas y otros hechizos (poesía), Betania, Madrid.

En Cuba
1990: El abrevadero de los dinosaurios (cuentos). Letras Cubanas.
1990: La anunciación, guión de cine basado en su relato homónimo (co-escrito con Tomás Piard). Ediciones Universidad de La Habana.
1988: Fábulas de una abuela extraterrestre (novela). Letras Cubanas.
1986: Historias de hadas para adultos (noveletas). Letras Cubanas.
1983: Amoroso planeta (cuentos). Letras Cubanas.
1980: Los mundos que amo (cuentos). Ediciones Unión.

Novelas en otros idiomas
Alemán:
2000: Havanna Blues (edición de bolsillo). Droemer Knaur, Munich.
1999: Havanna Blues (El hombre, la hembra y el hambre). Lichtenberg, Münich.
1991: Erinnerungen einer außerirdischen Großmutter (Fábulas de una abuela extraterrestre).
Volk und Welt, Berlin.
Checo:
2001: Havana Blues (El hombre, la hembra y el hambre). Mladá Fronta, Praga.

ANTOLOGÍAS O SELECCIONES DONDE HA SIDO INCLUIDA O TRADUCIDA

Fuera de Cuba

Estados Unidos:
2003: Cosmos Latinos: An Anthology of Science Fiction from Latin America and Spain, traducido, editado y prologado por Andrea L. Bell y Yolanda Molina. Wesleyan University Press. Connecticut.
1993:Pleasure in the Word: Erotic Writing by Latin American Women, editado por Margarite Fernández Olmos y Lizabeth Paravisini-Gebert. White Pine Press, New York. (“Erótica I”, “Memo para Freud” y Erótica IV”).
Alemania:
1994: AMORica Latina: Erotische Texte Lateinamerikanischer Autorinnen (AMORica Latina: textos eróticos de autoras latinoamericanas), compilación de Erna Pfeiffer, Edit. Goldmann, Berlin. “Unsere Liebe Frau von den Schlangen” (“Nuestra señora de los ofidios”).
Circa 1986: Erkundungen II: 39 kubanische Erzähler, compilación de Hans-Otto Dills. Verlag Volk und Welt, Berlin. (“Niobe”).
Argentina:
1996: Nuestra señora de los ofidios, Biblioteca de textos universitarios (colección dirigida por Iride María Rossi de Fiori), Cuadernos de la Gaviota Blanca, Universidad Católica de Salta. (“Nuestra señora de los ofidios” y “Estirpe maldita”).
1986: Cuentos para el primer nivel (III). Edic. Colihue. (“La culpa es del robot”).
Austria:
1991: AMORica Latina: Mein Kontinent – Mein Körper... : Erotische Texte Lateinamerikanischer Autorinnen (AMORica Latina: Mi cuerpo – Mi continente... Textos eróticos de autoras latinoamericanas), compilado por Erna Pfeiffer. Weiner Frauenverlag, Berlin. “Unsere Liebe Frau von den Schlangen” (“Nuestra señora de los ofidios”).
Checoslovaquia:
1987: Vesmírne hry: kubánske vedecko-fantastické poviedky (Juegos planetarios: cuentos cubanos de ciencia ficción). Edit. Mladé letá. “Na vine je robot” (“La culpa es del robot”)
España:
2003: La memoria hechizada: escritoras cubanas, selección de Madeline Cámara. Icaria Editorial, Barcelona. (“Génesis”, “Trilogía del misterio”, “El valle donde mutan las criaturas”, “Manual de arqueología”, “La Montaña Prohibida”, “Romanza ambigua”, “Boceto de identidad”, “El bosque de los deseos”, “Advertencia”, cuentos de El abrevadero de los dinosaurios).
1999: Relatos de mujeres (3). Edit. Popular. Madrid. (“Nuestra señora de los ofidios”).
México:
1991: El placer de la palabra: literatura erótica femenina de América Latina, compilación de Margerite Fernández Olmos y Lizabeth Paravisini-Gebert. Edit. Planeta, 1991. (“Erótica I”, “Memo para Freud” y Erótica IV”).
1989: Cuentos cubanos contemporáneos (1966-1990), compilación de Madeline Cámara. Edit. Universidad Veracruzana. (“Nuestra señora de los ofidios”).
Rusia:
1989: A la sombra de la esfinge, Edit. Mir. (“La culpa es del robot”).
Circa 1987: Paraíso pequeño: cuentos de autores latinoamericanos, compilación de Rostislav Rybkin. Biblioteca Ogoniek. (“Getsemaní” y “La culpa es del robot”).

En Cuba
1988: Aventuras insólitas, compilación de Agenor Martí. Edit. Letras Cubanas. (“Ciudad de oscuro rostro”).
1988: Contactos, compilación de Juan Carlos Reloba. Edit. Gente Nueva. (“Una denuncia absurda”, “¡Cuidado con los shopis! y “Los mundos que amo”).
1988: Misterios para vencer, compilación de Agenor Martí. Editorial Letras Cubanas. (“En las cálidas arenas del desierto”).
1986: Las mujeres y el sentido del humor, compilación de Olga Fernández. Edit. Letras Cubanas. (“La culpa es del robot”).
1983: Cuentos cubanos de ciencia ficción, compilación de Juan Carlos Reloba. Edit. Gente Nueva. (“La culpa es del robot”).
1982: Cuentos de la remota novedad, compilación de Bladimir Zamora. Edit. Gente Nueva. (“La otra cara de la luna”).
1982: Misterio y galaxia, compilación de Juan Carlos Reloba. Edit. Gente Nueva. (“Níobe”).
1979: Cuentos fantásticos cubanos, compilación de José Martínez Matos. Edit. Letras Cubanas. (“Los mundos que amo”).

CUENTOS TRADUCIDOS O PUBLICADOS EN REVISTAS

Fuera de Cuba
Argentina:
1986: “La culpa es del robot”. Revista Puro cuento (Añ0 1, #1, Nov-Dic)
Bélgica:
1989: “Planete amoureuse” (Amoroso planeta). Ides... et Autres. Publicación del Centro de Documentación para lo Extraño (Número especial de SF Cubaine, Vol. 60, 23 junio)
Bulgaria:
1989: “El pájaro de fuego”. Semanario LIK (Literatura, Arte y Cultura), Agencia BTA , #26, 30 junio.
Costa Rica:
1992: “La doncella de fuego”. Revista Cuentaquetecuento (#3-4).
1992: “La culpa es del robot”. Amigos de papel. Facultad de Bellas Artes, Univ. de Costa Rica (junio).
Checoslovaquia:
1987: “Jelení paní” (“La dama del ciervo”). Svetova literatura (#5).
1986: “Zavinil to robot” (“La culpa es del robot”). Revista AF, Brno (#167).
Francia:
1986: “La Dame Au Cerf” (“La dama del ciervo”). Antares (#17).
1986: “Niobe”. Antares (#19).
Portugal:
1986: “Xadia y Num”. Nebulosa, (11/2).
Rusia:
1986: “Getsemaní” y “La culpa es del robot”. Innotrania Literatura (Literatura Extranjera). Junio.
Italia:
1997: “Níobe”. Nova SF, No 29, marzo. Perseo Libri. .
Ucrania:
1988: “No me olvides”. Vsesvit.

En Cuba
1990: “Nuestra señora de los ofidios”. Revista Bohemia (año 82, #28, 13 julio 1990)
1990: “Génesis”, “Amor contra natura”, “Catálogo inconcluso de saurios, “Voces”, “Instrucciones para seducir a un dinosaurio”, “Romanza ambigua” y “Boceto de identidad” (viñetas pertenecientes al libro El abrevadero de los dinosaurios). La Gaceta de Cuba (Enero 1990).
1989: “El dragón que cantaba azul”. Revista Unión (año 2, #8, 1989)
1982: “Níobe”. Revista Unión (#3, 1982)
1981: "Tres mundos”. Revista Muchacha (julio 1981)
1979: “La leyenda de Sulh y Binia”. Alma Mater (#207, Oct. 1979)

ANTOLOGÍAS DE CREACIÓN PERSONAL
1989: Joyas de la Ciencia Ficción. Selección, prólogo, notas y traducción (Edit. Gente Nueva, La Habana.)
1983: Los papeles de Valencia el Mudo. Recopilación de la obra narrativa y poética de Oscar Hurtado, padre de la CF cubana (Edit. Letras Cubanas, La Habana).

OTRAS PUBLICACIONES
1988: Nova. Publicación especial sobre CF y Fantasía. Selección y traducción de textos. (Edit. Abril, La Habana. 100.000 ejemplares).
1982: Los mundos que amo. Versión para fotonovela de su cuento homónimo (Edit. Gente Nueva. 200.000 ejemplares).

ADAPTACIONES DE SU OBRA LITERARIA EN OTROS MEDIOS

RADIO
1990: "El duende". Versión de su cuento homónimo para el programa No hacen falta alas. Adaptación: Antonio Orlando Rodríguez. Emisora Nacional Radio Progreso, La Habana.
1988: Serie de 40 capítulos "Los mundos que amo", basada en su relato homónimo. Adaptación: Onélida Rodríguez. Emisora Nacional Radio Progreso, La Habana.
1980: Cuatro cuentos: "La niebla del tiempo", "Una denuncia absurda", "En las cálidas arenas del desierto", y "Los mundos que amo" (I y II partes). Adaptación: Plácido Hernández. Emisora Nacional Radio Liberación, La Habana.

CINE
1984: Advertencia, primer cortometraje cubano de CF, basado en su cuento Los mundos que amo. Duración: 17 minutos. Guión y dirección por Ricardo Borrego, miembro de la Federación de Cine Clubes de Aficionados en Cuba. Dirección de fotografía: Lidiel Martínez Padrón. Sonido: Vicente Planells. Edición: Hugo García. Actriz: Raysa Marrero.

PREMIOS Y RECONOCIMIENTOS
2003: Premio Internacional de Goliardos (México), por Fábulas de una abuela extraterrestre.
1998: Premio Azorín de Novela (España), por El hombre, la hembra y el hambre.
1993: Diploma de reconocimiento de la Asociación de Hispanistas de las Américas, AHA (Estados Unidos).
1990: Premio Anna Seghers, Academia de Artes de Berlín (Alemania), por Fábulas de una abuela extraterrestre.
1989: Premio Nacional “13 de marzo” (Cuba) al Mejor Guión Inédito de Cine por La anunciación, basado en su cuento homónimo. Co-escrito con Tomás Piard.
1989: Premio Nacional de Literatura Infantil y Juvenil "La Edad de Oro" (Cuba), por País de dragones.
1989: Premio del Público (Cuba), otorgado al video-clip En el claro de la luna, con guión suyo y dirección de Tomás Piard. Festival Coral del Cine, Radio y TV.
1988: Premio al Mejor Guión de Cine Inédito (Cuba), por La anunciación, basado en su cuento homónimo, del libro Amoroso planeta. Festival Cine-Plaza 88. Co-escrito con Tomás Piard.
1987: Premio del Público "Pájaro de fuego", por el guión de la serie original para TV "Hoy es siempre todavía". Festival de Cine, Radio y TV de La Habana.
1987: Premio de la revista Nebulosa (Portugal) al Mejor Cuento Extranjero publicado en sus páginas, por "Xadia y Num" (No. 11/2, 1986).
1984: Mención del concurso Plural (México), en el género de poesía, por su cuaderno Confesiones eróticas y ortos hechizos.
1979: Premio Nacional David de Ciencia-Ficción (Cuba), por su libro de cuentos Los mundos que amo.

EVENTOS Y CONVENCIONES
2004: Invitada de Honor al 25° Congreso Anual del Arte Fantástico (Fort Lauderdale, Florida, EUA).
2003: Feria del Libro de Miami. Presentación y firma de Fábulas de una abuela extraterrestre.
2003: HispaCon XXI (Convención anual de CF y fantasía, auspiciada por la Asociación Española para la CF y la Fantasía). Invitada al chat virtual en Internet.
2003: Feria del Libro en Nueva York. Presentación y firma de Fábulas de una abuela extraterrestre.
2003: Librería Lectorum, Nueva York. Presentación y firma de Fábulas de una abuela extraterrestre.
2001: Feria del Libro en Miami. Presentación y firma de Gata encerrada y País de dragones)
1998: Feria del Libro en Miami. Presentación y firma de El hombre, la hembra y el hambre.
1998: Feria del Libro en Madrid. Autora invitada en varios stands.
1993: Lectura de poemas en el evento "Writers in Our Midst", con autores del sur de la Florida, auspiciado por la Feria del Libro de Miami.
1993: Panelista en el evento "Broken Wall, Cuban Artist in Exile since 1989" (Muro roto: artistas cubanos en el exilio desde 1989), en el panel "Texto y contexto: la creación literaria en Cuba", Florida International University, Miami.
1989: Semana de la Cultura Cubana en Hungría.
1989: Semana de la Cultura Cubana en Bulgaria.
1987: Congreso Internacional de Escritores de Ciencia-Ficción, en Moscú, con el lema "La CF y el futuro de la humanidad". Única escritora invitada de América Latina. Otros asistentes: John Brunner (Gran Bretaña), Harry Harrison (Irlanda), Olga Lariónova (URSS), Frederick Pohl (Estados Unidos), Josef Nesvadba (Checoslovaquia) y Alan Dean Foster (Estados Unidos).
1986: Primer evento de "La CF en las artes plásticas cubanas". Presentación impresa con prólogo suyo (La Habana).
1986: Feria Internacional del Libro en Frankfurt, que incluyó charlas y lecturas en varias ciudades de Alemania.

ESTUDIOS SOBRE SU OBRA
2002: Santería y vodú: sexualidad y homoerotismo. Caminos que se cruzan sobre la narrativa cubana contemporánea, Alicia E. Vadillo, Edit. Biblioteca Nueva, Madrid.
2002: Ciencia-Ficción en Español: una mitología moderna ante el cambio, Yolanda Molina-Gavilán. The Edwin Mellen Press, Nueva York,
2000: Voces de mujeres en la literatura cubana, Raquel Romeu. Editorial Verbum, Madrid,
1997: "La Ciencia y el Hombre", No. 25, Enero-abril 1977. Revista de la Universidad Veracruzana, Xalapa, Veracruz.
1996: Ciencia-Ficción: el humanismo de hoy, Antonio Mora Vélez. Corporación Universitaria del Caribe (CECAR), Colombia.
1995: The Encyclopedia of Science Fiction. John Clute y Peter Nicholls. St. Martin's Griffin, Nueva York.

LABOR COMO GUIONISTA Y LOCUTORA

En cine
1988: "La anunciación", co-escrito con Tomás Piard. Basado en su cuento homólogo, del libro Amoroso planeta. (Inédito)

En televisión
2002: Voz femenina del documental "José Martí: Legado de Libertad", producción original de WPBT Canal 2 (Estados Unidos). Dirección: Joe Cardona. Co-narrado con el actor Andy García.
1990: Argumento y guión del cortometraje de fantasía "Prólogo para una leyenda". Dirección: Tomás Piard.
1989: Co-guionista de la serie televisiva infantil "Que viva el disparate" (24 capítulos).
1988-1991: Guionista de la serie televisiva infantil "Había una vez". Adaptación de cuentos de hadas de la literatura universal
1987: Co-guionista de la serie "Hoy es siempre todavía" (24 capítulos).
1985: Escribió y presentó el ciclo "Cine de Ciencia Ficción", como parte de la programación especial de verano que duró dos meses.

En radio
1987: Guiónista y conductora del programa radial "Conversando con Daína Chaviano". Dirección: Gladys Pérez. Radio Progreso. Cuba.
1983-1985: Guionista y presentadora del programa radial "El universo de la música". Dirección: Zahily Tabares. Radio Ciudad de La Habana. Cuba.

LABOR COMO ACTRIZ
1990: Adorable fantasma, largometraje para TV. Dirección: Tomás Piard. Guión: Antonio O. Rodríguez.
1988: La barrera. Dirección: Tomás Piard.
1988: En la noche. Dirección: Tomás Piard.

In Antwort auf:
Dies zeugt von mangelndem Historischen-Wissen auch über die Situation während der Batista Diktatur, und ist an Dummheit und absoluter Ignoranz gegenüber Kubanischen Geschichte und seiner Entwicklung nicht mehr zu überbieten.

.... Entwicklung. LOL!

In Antwort auf:
Die Autorin solle sich vielleicht nur 2 Stunden mit unserer "Abuela" über die Lebenssituation der Leute in der Batista Diktatur unterhalten....deren Mutter hat unter dem Barcadi-Clan noch als Sklavin geschuftet.

Die Sklaverei wurde in Kuba 1886 abgeschafft. Ist "Deine Abuela" inzwischen 120 und hat sie damals als Säugling für die Bacardis gearbeitet??? LOL!

Bitte gib Deiner Omi keinen Ron, wenn sie mal wieder anfängt Geschichten zu erzählen.


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27.11.2004 16:56
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#6 RE:Daína Chaviano: Havanna Blues - ein Steak aus Lumpen
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APUNTES PARA UNA BIOGRAFÍA LITERARIA
por Javier Gómez


Nacida en La Habana (Cuba), Daína Chaviano cursaba sus estudios universitarios cuando recibió el Premio David de Ciencia-Ficción para autores inéditos. Era la primera vez que se convocaba en la isla a un concurso de este género, mayoritariamente cultivado por hombres, por lo cual resultó una sorpresa que lo ganara una joven estudiante.

Su obra premiada, Los mundos que amo, era una colección de cinco cuentos. Aunque la propia autora lo ha descrito como "un libro de adolescencia" (sus textos fueron escritos entre los 15 y los 19 años), su aparición marcó un cambio de ambiente en la literatura cubana. No sólo fue adaptado a la radio, inspiró un cortometraje y tuvo una versión fotonovelada que vendió 200.000 ejemplares en menos de dos meses, sino que inició el reconocimiento masivo de la ciencia-ficción cubana como género, tanto para la crítica como para el público.

Si bien como ha dicho Chaviano, aquel primer libro era "algo ingenuo y bastante apegado a los cánones de la CF tradicional", algunos críticos han reconocido allí la presencia de temas como la reinterpretación histórica (en el relato «Los mundos que amo») y el misticismo (en «La niebla del tiempo») que ya anunciaban la aparición del universo literario posterior de su autora.

Dos años después, Chaviano obtuvo su título en Licenciatura en Lengua y Literatura Inglesa. Una vez graduada, comenzó a trabajar como asesora literaria.

Casi enseguida fundó y comenzó a dirigir el primer taller literario de ciencia-ficción en Cuba y, posiblemente, en América Latina: el “Oscar Hurtado”, llamado así en honor al padre de la ciencia-ficción cubana, del cual ella acababa de recopilar la primera antología sobre su obra, que tituló Los papeles de Valencia el Mudo (La Habana, Letras Cubanas, 1983). Mientras dirigía ese taller, también trabajó en la radio, donde escribió y presentó un segmento radial llamado «El universo de la música», ilustrado con piezas musicales de temas mitológicos, policiacos y de ciencia-ficción.

Poco antes había aparecido su segundo libro, Amoroso planeta, una colección de relatos donde la autora inició la exploración de lo que se convertiría en uno de sus leitmotivs posteriores: la fusión mitología/ciencia-ficción. Aunque en este libro la sensibilidad adolescente todavía aflora en algunos relatos («Xadia y Num», por ejemplo, fue escrito a los 15 años), ya aparecen cuentos –como «Níobe», «La anunciación» o el propio «Amoroso planeta»– que incorporan el uso alegórico de la mitología y la religión como herramientas de análisis social o psicológico: característica primordial del futuro sello estilísticode esta autora.

El relato que da título al libro es todo un alegato contra la incomprensión entre criaturas de diversos orígenes, y postula una tesis que parece decir "la intolerancia o la insistencia en proseguir una tradición vacía pueden provocar la muerte de inocentes... o el término de vidas valiosas".
Poco después que se publicara Amoroso planeta, Chaviano comenzó a escribir guiones de televisión, adaptando cuentos de hadas para el programa «Había una vez». Y ese verano, durante dos meses, presentó por televisión los filmes de un programa dedicado a la ciencia-ficción.

En 1986 salió un volumen titulado Historias de hadas para adultos. Esta obra marcó la pauta de lo que sería su estilo definitivo: una ciencia-ficción donde los elementos parapsicológicos, sobrenaturales y mágicos, unidos a la complejidad de las relaciones humanas, llevan implícita una tesis de trasfondo filosófico o social.

El libro estaba compuesto por tres noveletas: «La granja», «La dama del ciervo» y «Un hada en el umbral de la Tierra». Sus diferentes lenguajes narrativos –la primera es una noveleta fantástica, la segunda combina la ciencia-ficción con la fantasía, y la tercera es ciencia-ficción– pueden dar una idea de su pericia para mezclar diversos géneros, dosificando a voluntad los ingredientes que los conforman. La última de estas noveletas, «Un hada en el umbral de la Tierra», trabaja la fusión entre el horror y la ciencia-ficción sazonada con elementos tomados de los cuentos de hadas y un manejo tan hábil de la estructura que resulta imposible desprenderse de la lectura una vez que la hemos iniciado.

Para esa fecha, Chaviano había dejado su trabajo como asesora literaria para dedicarse exclusivamente a escribir sus libros y guiones de TV.

Cuando publicó su primera novela, Fábulas de una abuela extraterrestre (1988), incluso la crítica más ortodoxa reconoció de inmediato que se hallaba ante una obra fundamental de la literatura hispanoamericana del género.

Su original estructura (se desarrolla a través de tres historias paralelas que se van alternando), el trabajo con el lenguaje (diferente para cada plano) y el tono cinematográfico de la acción, hicieron que ocupara el primer lugar en la lista anual de los best-sellers cubanos. Esta vez, la base filosófica de la historia era la interacción entre magia, ciencia y religión: otro de los pilares fundamentales de su literatura. Al igual que en libros posteriores –incluso en los que no son de ciencia-ficción–, Chaviano se vale de fenómenos que pueden tener explicaciones antagónicas (fantasía versus ciencia), pero cuyas manifestaciones externas se parecen formalmente: magia y telequinesis, telepatía y clarividencia, criaturas extraterrestres y seres mitológicos... La fusión de estas dualidades, al menos del modo en que ella los maneja, resulta realmente atractiva y escapa a los clichés.

Al año siguiente de la aparición de Fábulas..., Chaviano obtuvo el premio nacional “13 de marzo” que otorga la Universidad de La Habana al Mejor Guión Literario para Cine con un texto basado en su cuento «La anunciación», del libro Amoroso planeta, co-escrito con Tomás Piard. Anteriormente, ya había trabajado como actriz en un par de filmes de arte de este director. Sus apariciones en los cortos La barrera y En la noche propiciaron comentarios elogiosos, como los del crítico Arturo Arias Polo que escribió: “Hacía tiempo no aparecía en el cine cubano alguien con un registro expresivo tan amplio y tan cargado de sugerencias”. Tomás Piard la convertiría, una vez más, en la musa-protagonista de otro filme para la TV cubana: Adorable fantasma. Esta fue la última aparición de Daína Chaviano en la pantalla, tan breve y fugaz como la doncella fantasma que interpretó en aquel filme, porque la verdadera pasión de la escritora no iba tras el glamour de la imagen, sino tras la magia de las palabras.

En 1989 se publicó su antología Joyas de la ciencia-ficción (Gente Nueva, 1989), con selección, prólogo, notas y traducciones suyas, donde se incluían cuentos de autores de diversas latitudes.

Más tarde apareció El abrevadero de los dinosaurios, compuesto por setenta viñetas de estructura y enfoque tan heterodoxos que todavía hoy continúa siendo un libro sin clasificación precisa. Mezcla de literatura fantástica con utopía, humor y parábola, este título se convirtió de inmediato en un favorito de los lectores. Sus historias iban más allá del divertimento para indagar en los tabúes, alternativas y prejuicios de la sociedad.

Meses después se publicaba la traducción alemana de Fábulas de una abuela extraterrestre, casi al mismo tiempo que su autora obtenía el Premio Nacional de Literatura Infantil y Juvenil «La Edad de Oro», por su colección de relatos fantásticos País de dragones. El libro nunca pudo ver la luz en la isla porque, al año siguiente, aprovechando una invitación de la Universidad de Quito. Ecuador, para impartir unas conferencias sobre literatura y guiones de cine y TV, su autora decidió permanecer fuera de Cuba, y el gobierno cubano prohibió la publicación de su libro. Igual prohibición enfrentaron otros trabajos que se hallaban en proceso de edición, como La Nueva Ola: relatos de ciencia-ficción, una voluminosa antología con selección, traducción y comentarios suyos, además de los prólogos a varios clásicos, entre ellos El hobbit (J. R. R.Tolkien), La historia interminable (Michael Ende) Sinuhé el egipcio (Mika Waltari), Vampiros (Alexei Tolstoi) y La virgen y el gitano (D.H. Lawrence), todos escritos por encargo editorial.

En mayo de 1991, la escritora se estableció en Estados Unidos. Sólo entonces se enteró que la Academia de Artes de Berlín le había otorgado el Premio Anna Seghers, en noviembre de 1990, por su novela Fábulas de una abuela extraterrestre.

Durante los tres años siguientes trabajó como traductora y reportera, y escribió una columna semanal en El Nuevo Herald. Mientras tanto, intentaba acercarse de nuevo al mercado del libro, pero los mecanismos internacionales de publicación le resultaban desconocidos. Algunas editoriales españolas donde indagó, le dijeron que sólo estaban interesadas en autores anglosajones o españoles. Pese a todo, decidió olvidarse de las negativas y seguir escribiendo.

Antes de su llegada a Estados Unidos, había concebido una novela de corte parapsicológico dentro de un contexto social definido. Era un texto de transición entre sus obras anteriores de ciencia-ficción y el realismo fantástico (no confundir con realismo mágico), cuyos elementos se entrelazan de una manera tan sólida que bien se puede optar por cualquiera de las dos lecturas. Así surgió Gata encerrada, la primera novela de su ciclo «La Habana Oculta»: una serie de cuatro novelas cuyo eje central es una Habana enrarecida, que a ratos parece real y a ratos parece una ciudad de fantasmas donde todo puede ocurrir. Así, sin abandonar el elemento fantástico que era distintivo de su estilo, concibió estas cuatro novelas independientes entre sí, pero cuyos personajes se encuentran y desencuentran de libro en libro.

Su trabajo como periodista no le permitió avanzar mucho en esa obra. Entonces decidió renunciar a su puesto y encerrarse durante un año y medio. En ese tiempo escribió entre ocho y doce horas diarias, incluidos casi todos los fines de semana. Así pudo terminar las dos primeras novelas de la serie: Gata encerrada y Casa de juegos. Aún demoró dos años más para concluir la tercera novela del ciclo.

En 1998 halló a una agente española que se interesó en ella y, casi simultáneamente, obtuvo el Premio Azorín de Novela con esta tercera obra del ciclo –El hombre, la hembra y el hambre–, que fue publicada por Planeta (Barcelona) ese año. La trama, pese a ser la más realista del conjunto, mantiene dos elementos propios de la literatura fantástica y de ciencia ficción –los viajes al pasado y la interacción de personajes vivos con seres muertos–, y plasma en toda su madurez el estilo final de la autora.

Desde el punto de vista literario, se destacan la cuidadosa estructura y la poesía de su narración, que resulta mucho más deslumbrante por su contraste frente a uno de los paisajes más sórdidos y tristes de la Cuba actual.

Para el lector promedio, sin embargo, el mayor atractivo de la obra sigue siendo la propia historia: las diversas lecturas que se desprenden de su trama, la riqueza psicológica de sus personajes y los puntos de giro dramático, hábilmente colocados en su centro y al final.

En 1999 se publicó la segunda novela del ciclo, Casa de juegos, una obra de carácter erótico, surrealista y postmoderno, distinta a sus títulos anteriores, incluidos otros de la misma serie; un libro completamente desconcertante y, a la vez, fascinante, por el manejo del erotismo en un ambiente onírico y fantasmagórico: algo muy novedoso dentro de la corriente que ha seguido siempre la literatura erótica, donde pueden hallarse todas las variantes del Eros, pero siempre dentro de un marco realista. No sucede así en esta novela, que transcurre en una frontera donde la realidad y el sueño se confunden.

En Casa de juegos, Chaviano desafía una vez más los moldes establecidos por la convención. En la literatura erótica tradicional, el lector sabe a qué atenerse en términos de lo que está sucediendo. Las "sorpresas" en la trama son raras y, si ocurren, se producen en el mundo de lo real. Esta es la primera vez –que tengamos noticias– donde la acción erótica penetra en el reino de lo onírico y lo fantástico, no sólo por el ambiente donde transcurre, sino por el modo en que ocurre. Dicho en otras palabras, el erotismo en Casa de juegos es surrealista no sólo por su aspecto externo o formal, sino en su misma esencia.

Poco después de la salida de esta novela, la escritora firmó contrato de representación con un conocido agente radicado en Nueva York.

En 2001 se publicó País de dragones (colección Espasa Juvenil), con ilustraciones de Constante (Rapi) Diego. Habían pasado diez años desde que le fuera otorgado el premio «La Edad de Oro» a ese libro, que finalmente vio la luz con tres relatos nuevos –«La voz de la isla», «Diario de un alquimista» y «El guardián de los molinos»– que no existían en el manuscrito original.

Pese a que ha sido publicado como un libro para niños, lo cierto es que se trata de una obra de clasificación difícil. El alcance metafórico de cada historia inducen a una lectura adulta. Temas como el encuentro con la belleza a partir del acto creativo («Diario de un alquimista»), la dicotomía entre renunciar a una vida hogareña o entregarse a una profesión (¿la literatura?) que requiere de una dedicación total («La Doncella de Fuego»), el amor a la tierra donde se nace («La voz de la isla»), el debate entre el deber y la ética («Un país llamado Otoño») y otros temas implícitos en estos cuentos engañosamente sencillos, apelan a una mente madura que pueda apreciarlos en toda su riqueza.

No obstante, los niños pueden leer y disfrutar la deliciosa anécdota de cada cuento y pasar por alto las segundas lecturas. La extraordinaria poesía de sus textos bien merece la pena ese olvido momentáneo.

En marzo del 2003, Fábulas de una abuela extraterrestre fue publicada por la editorial Océano, de México. Con motivo de esta edición, su autora recibió el Premio Internacional de Goliardos que otorga esa sociedad de investigadores y autores mexicanos a los más destacados cultores de la fantasía en el ámbito mundial.



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27.11.2004 16:56 (zuletzt bearbeitet: 27.11.2004 16:57)
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#7 RE:Daína Chaviano: Havanna Blues - ein Steak aus Lumpen
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Hoppla, das war doppelt.


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27.11.2004 22:38
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#8 RE:Daína Chaviano: Havanna Blues - ein Steak aus Lumpen
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nochmal extra für dich.....deren Mutter !!!!!!!!!!!

und trink nicht so viel Ron.....LAL und LOL und LABER sind keine sonderlichen Ergüsse

vilmaris..grins...

kein Wunder das die gute Frau im Exil in den USA lebt, wer einen solchen Bullsh... schreibt.....[image]!!https://img.homepagemodules.de/grin.gif[/image]

aber dafür gibt leider noch keinen Pulitzerpreis.

elC


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27.11.2004 23:55
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#9 RE:Daína Chaviano: Havanna Blues - ein Steak aus Lumpen
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@ El Conquistador

In Antwort auf:
Die Autorin solle sich vielleicht nur 2 Stunden mit unserer "Abuela" über die Lebenssituation der Leute in der Batista Diktatur unterhalten....deren Mutter hat unter dem Barcadi-Clan noch als Sklavin geschuftet.

http://business.timesonline.co.uk/articl...1021807,00.html

The Sunday Times 100 Best Companies to Work For

March 07, 2004

5: Bacardi-Martini

COMPANY OVERVIEW

Bacardi-Martini’s family culture has ensured a consistently fine performance in our survey. It is one of just two companies to have reached the top 10 in all four years of publication.
Stella David, the managing director, and her senior management team effectively communicate to staff the company’s guiding principles of productivity, accountability, creativity and teamwork — with reminders on anything from vending cups to clocks as well as more conventional noticeboards.

David makes sure she is accessible in both formal and informal settings. As a result, 92% of staff feel she has positive energy, the most among our top 100, 78% find her inspirational and 85% have faith in her abilities as a leader.

Eight out of 10 employees feel their managers care about them as individuals, express appreciation of a job well done and trust their judgment. When they need to learn new skills 79% of staff say they get support from managers. Eighty-eight per cent say they laugh a lot with their colleagues and 84% have confidence in their teammates’ abilities. It is not surprising that nine out of 10 staff members are proud to work for the firm, the highest proportion in any company.

Unlike many other multinationals, Bacardi-Martini is still a family-controlled company with 150 years of steady growth behind it. The Bacardi rum brand merged with Martini & Rossi in 1992. Bacardi-Martini employs 531 staff in Southampton and has the capacity to vat 12.3m litres of wines and spirits. Its products are distributed throughout the UK, Europe and Australia. As well as Bacardi rum the company markets Bacardi Breezers alcopop, Metz, Martini Asti and Martini Spirito. The company also handles the UK distribution of Glenmorangie malt whisky and Drambuie liqueurs.

Excellent benefits are a significant factor in the feeling of wellbeing throughout the workforce. Line operators have an average salary of £16,084, enhanced by 5% profit- related pay and up to 10% performance- related pay. There is a non-contributory pension scheme into which the firm pays 8% of salary.

All employees are entitled to life insurance and private healthcare covering spouses and families. Services on site include dry-cleaning, key-cutting and shoe repairs, chill-out rooms and health checks.

http://www.bacardimartini.co.uk/corporat...s/benefits.html


Bacardi-Martini Limited offer a substantial package of benefits for all employees.

Benefits

Non-contributory Pension
All employees can opt to join the Company's non-contributory pension scheme.
'Additional Voluntary Contributions' (AVCs) can also be paid in to top up individual pensions.

Company and Personal Bonus
As an employee of Bacardi-Martini Limited you will automatically be a part of the Company profit related bonus scheme and may also be eligible to be part of a personal, performance related bonus scheme.

Private Health
All employees are eligible to join the Bacardi-Martini Limited Private Health scheme on an individual basis or a family basis.

Restbite
A free restaurant service is provided for employees with one free three-course meal per day. A selection of hot and cold foods as well as a varied salad bar, hot and cold desserts and fresh fruits is available. A vegetarian option is also provided as well as sandwich ingredients. Restbite is also open for breakfast and provides a selection of snacks and fruit, which can be purchased during the morning.

Birthdays and Christmas
All permanent employees of 18 years and over receive a birthday gift from the Company. The gift pack is currently 3 bottles and a card. To celebrate Christmas all permanent employees receive a Christmas Gift Pack from the Company containing a range of Company products.

Annual Company Event
All employees are sent an invitation to join in the annual company dinner dance. All refreshments, food and entertainment is paid for by the Company and you even get a goodie bag at the end of the evening. Definitely not an event to be missed!

Children's Christmas Party
Every Christmas Bacardi-Martini Limited organises a party for employees' children. This is a “children only party” where adults can drop off their kids and enjoy a quiet Saturday afternoon while their children are enjoying a free party.

Need to talk to someone?
Cheviot Artus provides confidential help and support on anything from emotional to legal or financial worries should it be needed by employees. Their experienced, qualified counsellors are available 24 hours per day, 7 days a week.

Eye Tests
All employees are entitled to claim back the cost of having their eyes tested every 2 years. For employees whose work entails hazardous situations, the Company also contributes towards the purchase of approved prescription safety glasses.

Refreshment Machines
Spread throughout the Bacardi-Martini Limited site are refreshment machines providing free hot and cold beverages.

Facilities

Staff Shop
Bacardi-Martini Limited operates a staff shop for all full time employees over the age of 18. This staff shop enables employees to purchase Bacardi-Martini Limited and agency products at reduced rates to a monthly budget. This service is available once a month with an extra allowance for the Christmas period.

Internet Café & Chill-Out Area
Bat Byte is the Company's information, learning and 'chill-out' centre. The centre is constantly accessible and can be used during work times for business-related activities and also during personal time to surf the internet, use educational PC programmes or simply make use of a computer. There is also a selection of daily newspapers, magazines and books to read in the centre.

Gym
Bacardi-Martini Limited operates a very competitively priced gymnasium for its entire staff. This gym is fitted with cardiovascular equipment such as vertical and horizontal bicycles, walking machines, step machines and rowing machines. It also includes free and machine weights as well as abdominal toners, a music centre and televisions. Fitness classes and Health checks are also arranged.

Dry Cleaning Service
A competitive rate has been set up with a local Dry Cleaners for Bacardi-Martini Limited employees. Collections and deliveries are made three times a week.

On Site Car Valeting
Mark One Valeting visits the Bacardi-Martini Limited site every week to provide a range of car cleaning services to suit individual needs, from a wash'n'wax to an executive valet.

Greetings Cards
Bacardi-Martini Limited also offer a greeting card service on-site so employees can purchase cards for any occasion.



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