Henky - nicht schlecht!

09.09.2004 19:33
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#1 Henky - nicht schlecht!
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( Gast )

Hier was neues von Henky. Ich liebe seine Art zu schreiben. Und
wenn man die Personen noch kennt ist's doppelt so toll!

http://www.gazette.de/Archiv2/Gazette2/Hentschel.pdf

Eine Abschreckung für Liebeskasper!
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09.09.2004 21:22 (zuletzt bearbeitet: 09.09.2004 21:25)
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#2 RE:Henky - nicht schlecht!
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( Gast )

LOL LOL LOL

henky beschreibt den den ich kennengelernt habe. armin heisst aber nicht armin sondern anders. gestern sassen wir (henky, er und ich) noch gemeinsam an der bar. ausserdem ist das mit den zwei mädels eine unwahrheit. die wahrheit ist die zahl 4 oder mehr. um seinen wagen kämpft er weiterhin wacker, muss mir die story ja jeden tag anhören.

ergängzung zu bericht aus havanna LOL

comandante
http://board.ourcaribbean.de


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09.09.2004 23:56
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#3 RE:Henky - nicht schlecht!
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( Gast )

In Antwort auf:
Eine Abschreckung für Liebeskasper!

Ja, dieser Bericht ist schon eine Wandlung vom Henky!

Von der besonderen Metaphysik in der kubanischen Kapitale zu gemeinen alten Hurenböcken in Havanna.

Welche Wandlung wird Henky H. demnächst vollziehen? Sozialamt in Schwaben oder Künstler auf Kuba für immer...?


Glückskekse

Yer Baby!


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10.09.2004 14:39
avatar  jemen
#4 RE:Henky - nicht schlecht!
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super Mitglied

In Antwort auf:
Die wunderbare Stadt, in der wir uns
herumtreiben, forderte langsam ihren
Tribut. In der Schwüle der Nächte, in der
allgegenwärtigen Erotik, inmitten all ihrer
Unfassbarkeiten, im Nebel der Rumräusche,
im Rahmen der allgemeinen
Verantwortungslosigkeit der Gruppe
von Knallköpfen in der Kneipe verwischten
sich die Konturen. Schon nach
ein paar Wochen in Havanna wird es
ziemlich schwierig, gut und böse ausein-
ander zu halten. Oder Sex und Liebe unter
einen Hut zu bringen. Oder die eigene
Art des Seins zu bewerten. Das Ganze
läuft nach Gesetzen, die sonst nur in der
Psychiatrie gelten.
H.H. liefert hier finde ich `n ganz gutes Stimmungsbild. Schade, dass die Story von Armin bisschen abgenutzt wirkt (vielleicht ja nicht für die Leser der Gazette). Da wären schon genauere Beschreibungen notwendig, um das Klischee zu durchbrechen.


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