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«Paraiso»
Sonntag 27. Juni 2004, 17:49 Uhr
Willkommen im Musik-Paradies: Dokumentarfilm «Paraiso»
Hamburg (dpa) - Eigentlich hatte die aus Rumänien stammende und in Deutschland lebende Filmemacherin Alina Teodorescu in Kuba für einen ganz anderen Film recherchiert. Doch als ihr Kameramann Sorin Dragoi einem Musiker der Gruppe Madera Limpia (deutsch: reines Holz) begegnete, entstand schnell die Idee, etwas über die Musik und das Leben der Band in ihrer Stadt zu machen.
Guantanamo, rund 1000 Kilometer von Havanna entfernt, ist ein trostloser Ort. Doch den Musikern voller Lebensfreude reichen ein paar Stücke Holz oder alte Plastikflaschen aus, um ihre Musik der Straße zu spielen - eine wilde, heiße und aggressive Mischung. In einer Mixtur aus Dokumentarfilm und Fiktion zeigt die Regisseurin das Bild einer Stadt, die weit davon entfernt ist, ein Paradies zu sein, deren Bewohner aber unerschütterlichen Optimismus ausstrahlen.
(Paraiso, Deutschland 2003, 90 Min., von Sorin Dragoi, Alina Teodorescu)
Link: http://www.teo-film.com/paraiso/de/
In Antwort auf:
Warum ausgerechnet Guantanamó?... oder das Gefühl zu dem Film
Auch hier in Guantanamo, und vor allem hier, der heißesten Gegend Cubas, stehen die Fenster der Häuser offen, einladend, hingebungsvoll. Die Menschen hier brauchen das Leben im Freien, das Leben auf der Straße. Sie sind begierig auf Blicke, begierig auf Begegnung, auf Dialog. Sie suchen gespannt die Kommunikation.
Ein wichtiger Bestandteil ihrer Existenz ist die eigene Körperlichkeit, ihre Sinnlichkeit. Eine mit (auch erotischer) Energie geladene Stimmung hilft ihnen lebendig und wahrhaftig zu bleiben in ihrer großen Not.
Ihre in der Hitze schweißglänzenden Körper sind eine Bekräftigung des Lebens. Das Anfassen, das Umarmen, der obligatorische Begrüßungskuss, die tiefen Blicke, die offene Ausstrahlung sind Teil eines lebensnotwendigen Rituals. Die Menschen in Guantanamó scheinen sich so ihrer eigenen Existenz zu versichern.Es gibt im Leben zu viel, das noch gelebt werden muss, als dass man sich zu sehr mit Analysen und Erklärungen aufhalten könnte. Deswegen halten die Menschen in Guantanamó nicht viel von Erklärungen. Man muss schlicht und einfach in die Mango beißen und den Saft von den Mundwinkeln bis zum Hals laufen und sich mit dem Schweiß vermischen lassen. Man muss durch die offenen Fenster halbnackte Körper beobachten und sich an diesen Körpern, die das beste dieser großzügigen Stadt zu sein scheinen, freuen. Man muss den Unterhaltungen lauschen, sich zum Tanz gesellen. Man muss am Ufer eines Flusses schlafen, unter dem sternklaren, glänzenden Nachthimmel. Man muss sich dem was kommt hingeben. Man muss im HIER und JETZT LEBEN, denn ... über das Morgen weiss man nichts in Guantanamó.
WOW! Genauso ist es!!!
http://www.teo-film.com/paraiso/de/pag/diestadt/warum.htm
Moskito
Ist ein bißchen sehr schwülstig geschrieben.
Die schweissglänzenden Körper??
Wovon? Die Einheimischen schwitzen nicht, nur wir.
In Antwort auf:
Man muss durch die offenen Fenster halbnackte Körper beobachten und sich an diesen Körpern, die das beste dieser großzügigen Stadt zu sein scheinen, freuen.
Das ist wohl für die Spanner geschrieben??
Ja, was macht man nicht alles um die Leute in seinen Film zu kriegen und um Kohle abgreifen?
Wovon?
In Fenster gucke ich nicht
Und in den guaguas war ich der Einzige der geschwitzt hat
Sollte der Schrieb das Cuba-Feeling rüberbringen?
Alle die mal 14 Tage da waren schreiben son Schei...
Haben sie vorher mal irgendwo gelesen und spinnen es ein bißchen aus, für die die noch nie da waren.
Wir! müßten es doch besser wissen!
Ayyyy, que rico....!
Aber vergessen wir nicht, dass es auch noch andere Orte auf Cuba gibt, wo die Menschen so erotisch schwitzen können!
Saludos
Chris
Ich habe mir gerade den Trailer angeschaut, macht bestimmt Spaß den Film zu sehen.
Ich habe auch gleich drei Personen erkannt. Gtmo ist halt ein Dorf...
Die Frau am Anfang ist Marylin aus San Justo, danach ihre Tochter, den Namen habe ich vergessen, dann ganz kurz ein Taxista (mit maquina) auch aus San Justo. Bin mal mit ihm an die Playa gefahren...ja, ja Gtmo hat auch Playa!
Moskito
In Antwort auf:
KEINE KONKURRENZ!!!
Na, da wär ich mir nicht sooooo sicher!
Wobei du natürlich ein ganz besonderes "Exemplar" bist , das gebe ich gerne zu
!
Saludos
Chris
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