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Kuba zum Letzten?Oder Billig ist manchmal doppelt so teuer!
#1 Kuba zum Letzten?Oder Billig ist manchmal doppelt so teuer!
Kuba zum Letzten?
Oder Billig ist manchmal doppelt so teuer!
Hier ist mein Bericht zum Flug vom 22.04. bis ....
So ist es, wenn man sich einen Billigflug im Ausland ordert (Brüssel), weil es zu der Zeit kein vernünftiges Angebot in Deutschland gegeben hat.
Stendi orderte also 2 Flugtickets für sich und seinen Schwiegervater mit Abflug am Montag, dem 22. 03., Brüssel - Varadero, 5.00 Uhr morgens. Den Freitag davor kam schon der Anruf der Reisegesellschaft, dass der Flug nicht um 5.00 Uhr sondern 8.00 Uhr morgens mit LTU stattfindet. Die zugesandten Tickets solle ich in Brüssel am Schalter der Yet-Air in die Original-Flugtickets umtauschen. Nach Erhalt dieser Originaltickets der 1. große Schock beim Einchecken. Die nette Dame am Schalter wollte über 600 Euro zusätzlich für Übergepäck in Rechnung stellen. 97 kg zeigte die Waage, und 40 kg durften wir mit 2 Personen nur mitnehmen. Das obwohl auf dem Veranstalterticket „Peace-Konzept“ 2 x 32 kg pro Person stand. Da war sie mit unseren knapp 100 kg überfordert. Nach einer Stunde heißer Diskussionen am Yet-Air-Schalter bekamen wir eine Sondergenehmigung der vollen Gepäckmitnahme.
Hier noch einmal die Bemerkung: Flug ab Brüssel - Varadero, Rückflug war angesetzt auf Montag, den 05.04.2004, Zwischenlandung in Cancun/Mexico, Preis pro Person 325,-- €, so dass wir unseren Mietwagen in Varadero als kostenfrei in unserer Kalkulation ansahen. Denn dieser Flugpreis mit Leihwagen pro Tag 32,-Euro stand in keinem Verhältnis zu den momentanen Flugpreisen in Deutschland.
Haste gedacht - aber zu diesem Thema später noch mal mehr.
Die ersten Tage in meinem (der Freundin gehörenden fertiggestellten Haus) verliefen eigentlich wie immer. Einzigste Ausnahme - das Schwein, was ich im Oktober gekauft hatte, gab es nicht mehr.
Ihre Aussage: Sie müsse mit Ihrer Tochter schließlich was zu Essen haben.
Na ja, an so einer Kleinigkeit soll ein Besuch nicht scheitern. .... Wut, Wut.
Sollte mit diesem Schwein doch mein Geburtstag nachgefeiert werden.
In der 1. Woche habe ich dann die letzten Kleinigkeiten zur Hausverschönerung gekauft, wie Farben für die Fassade und die Zimmer, sowie eine Klobrille (Hallo - Quesito) etc.
Dann kam der verhängnisvolle Mittwoch, der 31. 03. 2004!
Hatte ich mir doch erlaubt einen Tag Auszeit für mich zu nehmen. Mit dem Mann von meiner Freundins Tante bin ich nach Las Tunas gedüst, habe dort meinen Freund hinzugeholt und den ganzen Tag in den Cafes von Las Tunas rumgegammelt.
Abends zurück im Ort stand provokativ ein Motorrad vor meinem Haus, wo sich mein kubanischer Begleiter noch den Scherz erlaubte: „Schau mal, da ist der Novio von deiner N....“ Ich bin erst mit ihm in sein Haus, denn da schlief mein deutscher Schwiegervater, um zu sehen, wie es ihm geht. Dort erfuhr ich sofort, dass in meinem Haus zwei Leute von der IMI sind. Ich bin dann in mein Haus durch den Hintereingang rein, wo sich dann die beiden netten Herren als Leute von der IMI auswiesen und mich baten, Ihnen meinen Reisepass auszuhändigen.
Die, die Stendi kennen wissen, dass er das logischerweise strikt abgelehnt hat.
Das Touristenvisum würde es wohl auch tun, welches ich ihnen dann auch gab. Ohne irgendwelche Diskussionen oder Gespräche kam von Ihnen die Anweisung mich mit dem anderen Companjero am Donnerstag Morgen um 9.00 Uhr auf der IMI in Las Tunas zu erscheinen. Meine Cubi-Freundin sowie Ihre Tante, in deren Haus - wie bekannt mein Schwiegervater nächtigte - sollten am gleichen Tag zur gleichen Uhrzeit mit sämtlichen Dokumenten ihrer Häuser beim Direktor der Vivienda erscheinen. Dann verschwanden die beiden mit Ihrem Motorrad.
Jetzt natürlich das große Rätselraten - wer hat uns angeschissen?
Drei der familienangehörigen Männer fuhren mit meinem Wagen zu jemandem aus der Familie, der auch für die Vivienda arbeitet. Dort erfuhren sie folgendes:
Mein deutscher Schwiegervater - fast 80jährig - hatte wie üblich seinen Morgenspaziergang in die Berge unternommen und auf dem Rückweg Schüsse gehört. Neugierung und naiv wie er ist, wollte er den Schüssen auf dem Grund gehen, weil doch kaum schiessbares Wild in den Bergen zu finden ist. Bei einem großen freien Platz trat er also aus dem Wald heraus und wurde sofort von 2 Polizisten in Empfang genommen.
Aus einer Nachbarstadt wurden dort von einer Polizeibrigade Schießübungen durchgeführt und mein Schwiegervater erst einmal als „amerikanischer Spion“ festgehalten. Nach Feststellung seiner Personalien (deutscher Touri) wurde er dann auf den direkten Weg zum Dorf geleitet. Diese Polizisten haben dann sofort den Direktor der Vivienda angerufen und den Aufenthalt eines Touris mitgeteilt.
Also - wir am Donnerstag Morgen zum Emigrationsbüro nach Las Tunas.
Pünktlich 9.00 Uhr haben wir uns dort angemeldet und unsere Reisepässe mussten wir abgeben. Dort wusste man schon über uns Bescheid, ließ uns aber trotzdem 2 ½ Std. warten. Im Büro des Inspektors endlich das Frage-Antwort-Spiel:
Wer seid ihr, woher kommt ihr, was macht ihr beruflich, wo schlaft ihr, etc.
Nach Austausch der Daten und dem Hinweis, dass wir in Privatpensionen und im Auto schlafen, legte er uns mit einem unverschämten Grinsen den Fragebogen zum unterschreiben hin. Damit konnten wir dann gehen.
Wir sind also wieder zurück zum Ort und trafen dort meine Freundin und ihre Tante an. Ihre Frage, wie es uns ergangen wäre, war mir nicht so wichtig, wichtiger war mir, wie es ihnen ergangen war. Die Antwort: „Nix passiert, nur 200 für Multas.“ Ich fragte „Peso“ - schon erleichtert. „Ne - jeweils 200 $ pro Haus.“ Dies war von jeweils 1000 $ runtergehandelt, weil ich in den 3 Jahren viel humanitäre Hilfsgüter für den ganzen Ort mitgebracht hatte.
In dem Moment fiel bei mir eine Klappe. Es war wie ein Schock - und Wut zugleich. Es herrschte in mir nur noch ein Gedanke: „Klamotten packen, Schwiegervater einpacken, den Cubis das Geld für die Multas hinlegen und weg.“
Wie oft hatte ich ihr in den 3 Jahren schon gesagt, sie möge aufpassen, dass nichts passiert, wenn ich bei ihr im Dorf übernachte. Sowie auch die Möglichkeit über die CDR ein offizielles Einladungsschreiben zu erstellen, womit ich hätte zur IMI gehen können. Aber was ja jeder weiß und kennt: Die Standartaussage ist immer „keine Probleme - keine Probleme“.
Wir also nach Las Tunas zu meinem Freund, für die letzten 4 Nächte dort einquartiert.
Montag, den 05.04.04, morgens um 2.00 Uhr wecken. Mit Schwiegervater die Fahrt mit dem Auto nach Varadero angetreten. Mittags um 12.00 Uhr standen wir dann am Flughafen. Leihwagen abgegeben und dann rinn mit dem Koffer zum LTU-Schalter.
Nächster Schock: Kein Flug geht heute nach Brüssel!
Was nun? Mein fast 80jähriger Schwiegervater, der in Las Tunas noch vor Kraft strotzte, sank nach dieser Auskunft regelrecht in sich zusammen. Eine Mitarbeiterin der kubanischen Ausländerbehörde nahm sich unserer an und versuchte zu klären wie es jetzt weitergeht. Als erstes wurde Schwiegervater zum Flughafenarzt verfrachtet. Da er zuckerkrank ist und die Medikamente zu Ende gingen, sollte er dort untersucht werden. Dann rief diese -wirklich sehr nette junge Frau- das Yet-Air-Büro in Varadero an. Die dortige Mitarbeiterin teilte mir auf deutsch mir, dass für uns Hotelzimmer reserviert wären und wir uns mit einem Taxi dorthin bringen lassen sollten. Die Kosten würden von Yet-Air übernommen. Nach Erledigung aller Flughafen-Formalitäten und einem großen Dank an die Mitarbeiterin des Ausländeramtes, die uns noch schnell mitteilte, dass uns am Dienstag, dem 06. 04., eine Maschine der Britania-Air nach Brüssel fliegt, fuhren wir also zum Hotel.
Nächster Schock: Da wir logischer Weise kaum noch über Bargeld verfügten (es war mein letzter Reisetag) teilte mir die Rezeption mit, dass Taxi müsse ich selbst bezahlen.Und es stände nur ein Zimmer für uns beide zur verfügung.Ich habe also sofort wieder Yet-Air angerufen, wo mir die gleiche Dame erklärte, dass sie von der Übernahme der Kosten für das Taxi nichts gesagt hätte und dass die Bereitstellung des Hotelzimmers ein „Gut-Will“ der Fluggesellschaft sei und ich mich doch mit dieser Tatsache zufrieden geben solle. Sie fing dann an, mir Vertragsbedingungen vorzulesen. Worauf ich ihr sagte, diese könne sie sich irgendwohin binden, da die Sachen mein Anwalt in Deutschland abklären würde.
Donnerstag Morgen 8.00 Uhr gefrühstückt. 20 nach 12 mit dem Bus zum Flughafen, eingecheckt, durch die IMI in den Aufenthaltsbereich - alles keine Probleme. Auf der Anzeige stand „Britania einchecken 16.15 Uhr - Abflug 16.45 Uhr nach Brüssel über Cancun“.
Nächste Lachnummer: Der Britania-Flieger kommt aber schon um 14.45 Uhr und hebt mit uns um 15.15 Uhr ab Richtung Cancun. Die Maschine natürlich total versifft.
Nächster Schock: In Cancun angekommen - die Mexiko-Reisenden sind ausgestiegen und den Transit-Reisenden wurde der Ausstieg aus Sicherheitsgründen verweigert. Das Bordpersonal natürlich in großer Aufregung, der Cateringservice lieferte die Mahlzeiten an, den Reinigungstrupp wurde jedoch das Betreten der Maschine vom Bordpersonal verweigert. Abflug Richtung Brüssel um 19.00 Uhr. Um 21.00 Uhr gab es das 1. Essen. Und dass, wo jeder weiß, dass zuckerkranke Personen (wie mein Schwiegervater) mindestens 5 Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen sollen. Gelandet sind wir dann um kurz nach 11 am Mittwoch Morgen in Brüssel. Ohne große Kontrollen direkt zum Parkhaus.
Und noch ein Schock: Beim Bezahlen des Parkhauses war natürlich in der Berechnung die 3. Flugwoche angebrochen, die ich somit mitzuzahlen hatte. Also ca. 90 Euro mehr.
Verfluchter Urlaub!!! Wo haben wir jetzt Geld gespart?
Das ist eigentlich alles was ich erlebt habe, die Unterlagen sind schon bei meinem Anwalt, die Reisegesellschaft wurde schon angeschrieben und von diesem Trip werde ich mich sicherlich kopfmäßig erst in einigen Wochen erholt haben.
Wie Recht Habanero hat: „Billig kann manchmal doppelt so teuer sein.“
stendi
Kamener kreuz
In Antwort auf:
Kuba zum Letzten?
Wer's glaubt!
Aber manchmal muß man sich halt etwas umorientieren, gelle ... !
Saludos
Chris
In Antwort auf:
wenn man als billigheimer reist mit krnken is man doch selber schuld.
was ist bitte "krnken", ist das überhaupt deutsch? und kannst du deutsch?
oder ist es schwedisch?, kroatisch?, russisch? oder vielleicht klingonisch?
oder hab ich in der schule wieder mal nicht aufgepasst?
castro
patria o muerte
Genau meine Meinung, muß denen bzw. Fidel und Co. nicht noch mehr Geld in den Rachen werfen.
Kann mir aber schon vorstellen, wie schwer das für Dich war mit Deinem zuckerkranken Schwiegervater. Kann man fast Panik bekommen
Aber eine Frage: Novia? Auch wenn da nur N... und hier verheiratet?
(Lebe das Leben! Du hast nur eins!)
Bei "ALLER LIEBE" ich finde die Stendische Reisegesellschaft
schon etwas sehr merkwürdig um nicht zu sagen sehr gewöhnungsbedürftig.
Mit dem fast 80jährigen SCHWIEGERVATER zum knuspern nach KUBA das
hat man weiß Gott nicht allzu oft. Fehlte bloß noch das Schwiegermami
und Gemahlin fürsorglicherweise die Reiseapotheke für BEIDE bestehend
aus Verhüterlis und den Viagras für Opi bereitstellten
MfG El Lobo
In Antwort auf:
in die Berge
Wo gibt es den eigentlich in der näheren Umgebung von Tunas
verdammtnochmal BERGE abgesehen vom CAISIMU der aber
auch nur nen größerer Hügel ist . Treibst Du Dich eigentlich
noch im Revier 4Camino,Palmerita,Barranca umher?,wo es aber
auch keine Berge gibt.
Mit wem hatten wir es denn auf der Inmi zu tun ? Mit ERI oder
Major ABEL
MfG El Lobo
In Antwort auf:
Wo gibt es den eigentlich in der näheren Umgebung von Tunas verdammtnochmal BERGE
na im bezirk "colombia" gibt es einige "hohe"erhebungen,die für uns flachland-tiroler
wie berge aussehen.
In Antwort auf:
Mit dem fast 80jährigen SCHWIEGERVATER zum knuspern nach KUBA das
hat man weiß Gott nicht allzu oft. Fehlte bloß noch das Schwiegermami
und Gemahlin fürsorglicherweise die Reiseapotheke für BEIDE bestehend
aus Verhüterlis und den Viagras für Opi bereitstellten
darin besteht halt der unterschied zwischen sex-touris und normalos.wo liegt das vordergründige
interesse.!!!!!!
ach noch was.schwiegervater ist witwer!
für mich ist er wie ein vater(meiner ist verstorben)
und so lange er mit fast 80 jahren noch so am leben(geht auch ohne sex mit ner cubi)teilnimmt
brauch ich mir über seinen körperlichen und geistigen zusammenfall keine sorgen machen.
und keine gedanken über zahlung ans pflegeheim.
außerdem behaupte ich:mit seinen fast 80 jahren hält kaum jemand von euch bei seinen rad und wandertouren
an ausdauer ihm gegenüber stand!!!!!jede wette.
stendi
Kamener kreuz
#12 RE:Kuba zum Letzten?Oder Billig ist manchmal doppelt so teuer!
In Antwort auf:
was ist bitte "krnken", ist das überhaupt deutsch? und kannst du deutsch?
oder ist es schwedisch?, kroatisch?, russisch? oder vielleicht klingonisch?
oder hab ich in der schule wieder mal nicht aufgepasst?
castro
patria o muerte
Was regst Du Dich denn wegen eines vermutlichen Tippfehlers so seltsam auf, oder versteh' ich Dich miss? Und wieso schreibst Du Schule klein??
Alles wird gut, immer nur lächeln! (schön wär's)
#16 RE:Kuba zum Letzten?Oder Billig ist manchmal doppelt so teuer!
Bitte, es herrsche Frieden im Forum! Also unsere Forumsgurke (mir gefällt Dein Name sehr - wenn daß nicht Sebstironie ist - oder bezieht sich das auf Dein Gemächt? Fände ich auch respekterheischend) und unser bewährter Forumsnachwuchsdiktator, reicht Euch die Hände und habt Euch wieder lieb und Schluß jetzt!
#20 RE:Kuba zum Letzten?Oder Billig ist manchmal doppelt so teuer!
Dann erst mal willkommen daheim, Stendi. Das sind doch die Survival-Erlebnisse, die einen Cuba-Urlaub erst interessant machen. Das macht ihn halt auch teurer, doch in welchem Land lernt man schon so viel nette Staatsbedienste kennen. Aber wie war das mit dem Schwein? Im Oktober gekauft, um im April eine Fete zu machen? In Cuba, im Oktober, etwas für den April planen? Wenn Du mich fragst: Das einzige, das in Cuba planen kann, ist das man nichts planen kann was weiter als 12 Stunden voraus liegt. Was gab´s denn dann zur Geburtstagsfeier? Reis mit Bohnen/Bohnen mit Reis? Aber Cuba "zum letzten"? Glaube ich auch nicht so richtig.
Viele Grüße
Rudi
#21 RE:Kuba zum Letzten?Oder Billig ist manchmal doppelt so teuer!
Also nach dem was hier nach meinem reisebericht einige Leute von sich geben,
wundert es mich nicht mehr,das sich niemand mehr traut,hier noch seine Cuba-Erlebnisse
ein zu bringen!!!!!
hab gedacht das mein beitrag neue gesprächsthemen anleiert(multa,
übernachtung in privathäusern,u.s.w)scheint aber kein interesse zu bestehen.oder?
In Antwort auf:
[ Aber wie war das mit dem Schwein?
hallo rudi,
es war ausgemacht das das schwein liegenbleibt bis ich urlaub mache.
hat sonst auch immer geklappt.aber langsam wird auch meine dortige sippschaft größenwahnsinnig.
werde dem einen leichten riegel vorschieben.jetzt frag nicht wie!
stendi
Kamener kreuz
(
Gast
)
#22 RE:Kuba zum Letzten?Oder Billig ist manchmal doppelt so teuer!
@ Stendi
In Antwort auf:
es war ausgemacht das das schwein liegenbleibt bis ich urlaub mache.
Die Sau hat sicherlich nicht das Neujahr erlebt
Na, wenigstens war Deine Stamm-Chica so ehrlich und gab zu, daß das Schweinderl von der "Sippschaft" verspeist wurde und nicht an der "Maul- und Klauen-Seuche" erlag.
Saludos
In Antwort auf:
Castro, schluß jetzt! Aus!
@ quesito
ich bin kein deutscher schäferhund, oder sprichst du wie gerhard polt auch so mit deiner vc?
vc bei fuß, sitz, platz, gib küsschen
bei dem krnken hab ich lange gebraucht bis ich drauf kam das kranken gemeint war!
ich versuche wenigsten meine tipfehler, wenn ich sie auf die schnelle erkennen kann, mit der
edit funktion zu editieren! aber wenn ich schon mal frage, weil mir jemand auf der leitung steht,
dann erwarte ich doch eine vernünftige antwort!?
aber ich bin jetzt still, hab mich in mein körbchen zurückgezogen und warte darauf das jemand
mit mir gassi geht! oder soll ich noch ein stöckchen für dich holen?
castro
patria o muerte
Castro, die Hundekommandos im Herrenmenschton waren das erste, was ich VC beigebracht habe. Kapiere nicht, daß sie sich immer beschwert. Spaß beseite, ne leider funktioniert das bei eine bockigen Cubana nicht so. Ist eher umgekeehrt: ¡Dame dinero! ¡Mas! ¡Comprame un...!...
Aber bei Euch dachte ich, wenn sich zwei in einander verbeißen, helfen diese Kommandos am besten.
Wenn ich mich hier über jeden Schreibfehler aufregen wöllte, hätte ich aber viel zu tun. Ich glaube, da gibt's echt schlimmere Sachen, als das man sich mal verschreibt oder das eine oder andere Komma nicht richtig setzt. Man kann natürlich auch vollkommen pedantisch und päpstlicher als der Papst sein. Ich habe doch nun schon wirklich jede Menge gute Beiträge von Dir gelesen Castro und finde, Du solltest nicht so agressiv sein, wir sind doch eine Community.
Gruß Andre
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