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Strafe, wenn man nicht arbeitet in Cuba ?
Hallo,
ich möchte mal gerne wissen, ob man in Cuba wenn man keine Arbeit hat mit Strafen zu
rechnen hat.
Konkret hat mein Freund ein Problem, da er ja erst mittlerweile schon fast ein halbes
Jahr ohne Arbeit ist, kam nun die Polizei von seinem kleinen Ort ins Haus seiner Oma
und sagten er hat sich unverzüglich auf der Polizei zu melden.
Sie machten ihm jetzt zur Auflage das er sich innerhalb kürzester Zeit eine Arbeit
zu suchen hat, sonst gibt es erst eine Verwarnung, dann eine Geldstrafe und schlimmstenfalls
eine Gefägnisstrafe.
Eine Strafe will er ja nicht riskieren, sonst gibt es ja evtl. Probleme wenn er mal nach
DE ausreisen möchte.
Dies war mir nicht so bekannt, dass der Cubanische Staat auf sowas achtet.Ich habe immer gedacht,
es gibt viele Leute ohne Arbeit dort. Mein Freund meinte auch, es sind viele Leute dort, die nicht
alles arbeiten wollen und die besorgen sich dann ein gefaktes Papier.
Wer weiss darüber näher Bescheid ?
LG meli
#2 RE:Strafe, wenn man nicht arbeitet in Cuba ?
Ist so wie du angenommen hast. Wenn die Behörden sagen, es ist Pflicht, dann ist es eben so. Die haben doch immer Recht. Egal ob sich andere tausende Palästinos auf Havannas Straßen herumlümmeln. Wen sie grad mal bei den Eiern haben, der ist halt Mode. Aber das weißt du doch eigentlich selber.
e-l-a
(
Gast
)
#3 RE:Strafe, wenn man nicht arbeitet in Cuba ?
Dann müßten ja 11 Millionen Kubaner in den Knast?
Meli, es geht mich nichts an - aber Du hast glaube ich mal erzählt, daß Dein Novio kein Geld von Dir annimmt. Wenn er nicht arbeitet (ok - eine Arbeit ist im Normalfall in Kuba keine Möglichkeit Geld zu verdienen), womit verdient er sein Geld?
Ich gebe zu, die Frage ist reichlich indiskret!
Ansonsten soll er sich doch so ein gefaktes Papier holen, wenn er keinen Bock hat für lau seine Zeit abzusitzen.
@ Quesito
Meli, es geht mich nichts an - aber Du hast glaube ich mal erzählt, daß Dein Novio kein Geld von Dir annimmt. Wenn er nicht arbeitet (ok - eine Arbeit ist im Normalfall in Kuba keine Möglichkeit Geld zu verdienen), womit verdient er sein Geld?
Ich gebe zu, die Frage ist reichlich indiskret!
-----------------
Nee, ich habe ja gefragt und bin froh um Antworten. Momentan lebt er von dem Geld der Mama und des Freundes der Mama
und der Schwester. Als ich das letzte mal dort war habe ich ihm meine letzten Dollars dagelassen.
Mittlerweile nach so langer Zeit, ohne Arbeit nimmt er schon Geld von mir, aber er pulvert es nicht sinnlos
aus dem Fenster. Monatliche Überweisungen mache ich aber nicht.
-----------------------------
Ansonsten soll er sich doch so ein gefaktes Papier holen, wenn er keinen Bock hat für lau seine Zeit abzusitzen.
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Ja das will er ja aber nicht, er hat Angst es fliegt auf und dann kann er wenn er vorbestraft wird evtl.
nicht mehr nach DE ausreisen.
Ich weiss das hört sich jetzt komisch an, aber in solchen Sachen ( weiss ich mittlerweile aus Erfahrung mit ihm)
ist er ein Schisser und überhaupt nicht abgebrüht, wie so manch ein anderer.
LG meli
In Antwort auf:Auf der Isla Loca!
He, Moskito, wo warst Du denn?
In Antwort auf:Na ja, ich wiederspreche schon gerne, aber ansonsten bin ich ganz zahm...
Habe Dich als Gegenpart sehr vermißt! Schön das Du wieder dabei bist.
In Antwort auf:Mach ich. Schlummert aber schon.
Grüße auch an die Moskita
Moskito
@ Quesito
Dann müßten ja 11 Millionen Kubaner in den Knast?
---------------
Das habe ich mir auch gedacht, ich kenne ja auch ein paar Leute, die nicht arbeiten und
da passiert nichts.
Gut, dass ist ein kleines Dorf wo er wohnt, da kann man einen vielleicht mehr überprüfen und
vielleicht haben sie ihn jetzt auf dem Kicker, weil ich ja mittlerweile in den Dorf stadtbekannt bin.
Wenn mich jemand sieht, bekomme ich gleich gesagt, ach das ist die Freundin aus Deutschland.
Hätte wohl nicht mit ihm soviel dort rum spazieren sollen
Er meinte auch noch, das wäre nur bei Männern so ?
Wir ja immer besser
LG meli
In Antwort auf:Meines Wissens gibt es keinen generellen Zwang zu arbeiten, viele Kubaner schlagen sich ohne offizielle Arbeit durchs Leben. Denkbar wäre eine Arbeitsaufname als Auflage, sozusagen für ein vermutetes Fehlverhalten oder ähnliches.... also wenn er z.B. bei einem illegalen Geschäft erwischt wurde kann ihm die Polizei die Auflage machen, Arbeit statt ...ähm... Erziehungslager...ist aber Spekulation. Was sagt er dazu?
Hauptsache er kann eine Arbeit nachweisen !
Moskito
Soweit ich weiß, muss man tatsächlich einer Arbeit nachgehen. Natürlich gilt auch Schule oder Studium als Beschäftigung.
Natürlich gibt es viele, die nicht arbeiten. Dass man den einen dann damit in Ruhe lässt und den anderen nicht, kann natürlich daran liegen, was e-l-a schon sagte: Wen man mal am Wickel hat, der ist eben dran.
Die Auflage für Arbeit nach "illegalem Verhalten" gibt es aber auch.
Man kann sich auch eine Arbeit zuweisen lassen. Sind aber nicht immer die angenehmsten Aufgaben.
Andy
#12 RE:Strafe, wenn man nicht arbeitet in Cuba ?
@ Moskito
Was sagt er dazu?
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Er sagt er hat noch nie Probleme mit der Polizei gehabt.
Passt ja auch irgendwie,er hat ohne Probleme damals die PVE bekommen.
Er hat ja auch immer früher gearbeitet und war ja nur einmal in der WE zuhause in seinem Dorf. So wie er sich immer anstellt, will er keine Probleme mit der Polizei und er hat auch Angst ,dass es dann Probleme geben kann, wenn er nach DE kommen soll. Deswegen will er ja auch lieber machen, was die sagen.
Er hat mir gestern erzählt, dass er und seine Familie vermutet, dass dies auch viel mit Neid zusammen hängen kann. Er früher ja eh schon als Animatuer mit festen Einkommen priviligiert und
nun auch noch eine deutsche Freundin. Und das weiss jetzt nachdem ich desöfteren ja in seinem Dorf war auch jeder.
Und dann vermutet er liegt es auch daran, dass dies auch noch damit zusammen hängen kann, weil sein Papa, ja seinen Job im Dorf ( als so eine Art 2. Bürgermeister) verloren hat, weil er Rindfleisch im Kühlschrank hatte. Und mein Freund natürlich locker die Geldstrafe bei der Polzei bezahlen konnte.
Und er meinte auch nachdem ich im Dez/Jan. dort war und dann wieder heimgeflogen bin, wäre der Name seiner Mama bei der Polizei in Verbindung mit mir aufgetaucht ( weiss er von dem Freund der Polizist ist) und somit hätten sie ihn vielleicht unter Beobachtung gehabt.
Das sind alles Spekulationen von ihm, aber eins ist Tatsache, er hat auf jeden Fall Angst, irgendein Problem zu bekommen, also locker nimmt er die Sache nicht.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er dies jetzt aufgebrummt bekommen hat, weil er Dreck am Stecken hat.
LG meli
Hi Meli,
spekulation? nee ich denke das ist schon so. Ich weiss nicht ob es in ganz Kuba gleich zu geht, denke aber mal ja. Was ich weiss ist, es wird Privatwirtschaft nur in einem gewissen reguliertem Masse akzeptiert. Wenn jemand keinen Job hat kratzt das normaler weisse nicht, wenn aber jemand keinen Job hat und einigermassen gut lebt dann fragt sich der Staat (inclusive Nachbarn, Strassenaufseher und andere Neider) wie das denn sein kann.
Vermutet wird dann, dass er in der nicht regulierten privaten Wirtschaft tätig ist . Das wird sich aber eine Weile angeschaut und dann verwarnt verwarnt. Die sagen natürlich nicht was sie vermuten, sondern nur, dass er sich Arbeit suchen soll. Von dem Moment an wird er genauer überwacht (Nachbarn gefragt etc.). Ich weiss nicht wie es in seinem Dorf ist, aber ich kenne das und er sollte tunlichst schauen, dass er es sich nicht mit seinen Nachbarn verscheisst. Die Kubaner haben im normalfall viel Zeit und labern viel (ist bei uns aufm Land auch nicht anderst). Es hilft schon wenn er auf die zu geht. Wenn es ein kleies Dorf ist, dann kennt Ihn sowiso jeder (die älteren seit er Kind ist). Gegenseitige Besuche, Situation entschärfen sich um seine Nachbarn kümmern (ich meine nicht finanziell nur dasa Übliche - Kaffee trinken, palabras).
Wie sieht es aus? spricht er Deutsch, oder Englisch? spielt er ein Musikinstrument? Dann könnte er natürlich in einer sogenannten Volkshochschule (habe den Namen vergessen) den chicas Deutsch oder Englisch lehren. Musiker habens am Einfachsten. Er braucht eine Begründung, warum er am Leben ist (essen, wohnen). Fidel möchte, dass sich jeder fürs Wohle des Volkes nützlich macht. Also beruflich "abtauchen", mit nem 30% job sich unauffällig verhalten, dann kann er (oder seine Familie) mit den Nachbarn auch mal über seinen Job labern
Er als Cubaner, erst recht wenn er als Touristenführer gearbeitet hat sollte das aber wissen.
Übrigens, ich habe keine Chica in Cuba, ich kenne das, weil ich Freunde in Cuba habe und ca 3 mal im Jahr auf der Isla bin. Ich kann mich mitlerweile bei meinen Freunden Aufhalten (auch ab und an übernachten!!!), auch wenn einer der CDR Aufseher reingeschneit kommt gibt es keine Probleme die grüssen mich mitlerweilen freundlich . Alle haben einen "normalen" job... machen sich irgendwie nützlich für Kuba.
Er als Kubaner sollte in der Lage sein recht einfach die Situation zu entschärfen. Wenn er einen Job sucht dann bloss nicht bei einem Amt oder sonstiges offizielles. Er wird dann genauer unter die Lupe genommen, weil er mehr Neider haben wird. Z.B. wenn er eine Fremdsprache spricht, nicht bei einem Amt Übersetzungen machen, sondern "privat" unterrichten....
Wünsch Euch noch viel Glück
Salut mi amor tienes dinero?
El der Mojito
#14 RE:Strafe, wenn man nicht arbeitet in Cuba ?
@elmojito
Wie sieht es aus? spricht er Deutsch, oder Englisch? spielt er ein Musikinstrument? Dann könnte er natürlich in einer sogenannten Volkshochschule (habe den Namen vergessen) den chicas Deutsch oder Englisch lehren. Musiker habens am Einfachsten. Er braucht eine Begründung, warum er am Leben ist (essen, wohnen). Fidel möchte, dass sich jeder fürs Wohle des Volkes nützlich macht. Also beruflich "abtauchen", mit nem 30% job sich unauffällig verhalten, dann kann er (oder seine Familie) mit den Nachbarn auch mal über seinen Job labern
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Hola elmojito,
Ja er kann deutsch sprechen ( hat er in den fast 3 Jahren gelernt, seit wir zusammen sind).
Ich konnte wirklich zusehen , wie dies von mal zu mal besser wurde. Er hat sich mit einem Freund immer schön hingesetzt und über einen Wörterbuch gelernt. Geholfen haben dann auch der Tourikontakt früher im Hotel und natürlich meine langen Gespräche mit ihm. Englisch spricht er natürlich auch.
Er hat öfters für mich auf dem Klavier gespielt, also scheint er dies auch zu können.
Ich denke auch sowas in der Art, wird er wohl finden.
Oder er besorgt sich erstmal eine Krankmeldung , bis ich da war und dann kann er immer noch arbeiten.
Ich habe nur nicht verstanden, dass soviele ohne Arbeit sind und er wird mal wieder zu was verdonnert.
Liebe Grüsse
meli
@ Quesito
Na, wenn sogar schon der Papa sogar Rindfleisch im Kühlschrank hatte!
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Hallo, dass sehe ich nicht als Dreck am Stecken an !!!
Das ist zwar in Cuba verboten, aber dies gehört für mich jedenfalls nicht zu den Delikten, die
ich als schwerwiegend einstufen würde.
LG meli
Hi Meli,
In Antwort auf:
Ich habe nur nicht verstanden, dass soviele ohne Arbeit sind und er wird mal wieder zu was verdonnert.
eigentlich hat "jeder" Arbeit. Der eine kocht Erdnüsse und Zucker um dann diese Pampigen Teile an eine kleine Tienda um die Ecke zu verkaufen, der nächste verkauft Schweinefleisch Brötchen (fettige natürlich) hinterm Bahnhof, einer von denen schmuggelt nebenbei Zigarren oder Rindfleisch nach Habana. Wer nur Schmuggelt wird erwischt. (fast) Jeder macht irgendwie mal was illegales (mehr oder weniger). Zeige!!! dass Du Dich nützlich machst fürs allgemeinwohl, dann werden auch kleine Fehltritte nicht geahndet.
Dein Freund hat pech, er hat zu viele Neider. Sein Umfeld denkt natürlich, der ist "stinke" Reich. Bei seinem Vater haben sie Rindfleisch gefunden.... es gibt viele Kubaner, die können Rindfleisch noch nicht einmal schreiben. Erklär mal einem Kubaner, dass Du das ganze Jahr hart arbeitest, und den Urlaub zusammensparst. Das kennen nicht viele, kann man auch nicht verübeln.
Auf jeden Fall viel Glück
El der Mojito
In Antwort auf:
Hallo, dass sehe ich nicht als Dreck am Stecken an !!!
Das ist zwar in Cuba verboten, aber dies gehört für mich jedenfalls nicht zu den Delikten, die
ich als schwerwiegend einstufen würde.
Meli, nach Deinen (oder auch meinen) Wertvorstellungen. Fidels Schergen sehen das aber anders.
In Antwort auf:
Da irrst du dich aber. Diese private Wirtschaft ist sehr wohl reguliert.
mit nicht regulierter wirtschaft meine ich illegale Sachen, wie Jiniteras, Zigarren schmuggel/verkauf, private Reiseführer etc. Davon gibt es genügend und Fidel versucht gerade diese Sachen zu unterbinden, weil es überhand genommen hat. Alles andere ist reguliert, auch der Typ an der Ecke der Feuerzeuge auffüllt zahlt seine Steuern.
Meli,
pass auf, Rindfleischhandel in Kuba ist schon ein grösseres Delikt. Wenn sich einer beim Schmuggeln erwischen lässt dann viel Spass. Bei Besitz wird manchmal ein Auge zugedrückt, sollte dann aber einmalig bleiben.
Mit Schweinefleisch z.B. darf ja auch nicht gehandelt werden. Aber viele haben eine Sau im Garten, die dann Weihnachten verdrückt wird oder verkauft/gehtauscht wird. So etwas wird geduldet.
Eine kleine Geschichte:
Ein Cubanischer Bus der von PdR nach Habana unterwegs war (morgens mit Berufstätigen) wurde unterwegs von der Polizei gefilzt. Die finden einen Karton in der Mitte des Busses aber keiner meldet sich wenn sie fragen wem der Karton gehört. Die Polizei nimmt den Karton mit (war natürlich Rindfleisch drin) und an der nächsten Kreuzung steigt einer aus, der dann wieder nach PdR zurück trampt. Keiner hat was gesehen und keiner weiss was...
Blos nicht auffallen ist die Devise. Die Leute haben Angst, wenn sie was sagen, dass sie in Verbindung gebracht werden und Ärger bekommen also besser nix sagen. So oder so ähnlich passiert das täglich in Kuba.
Prost
El der Mojito
In Antwort auf:Korrekterweise muss man sagen, dass man Rindfleisch duraus legal z.B. im Dollarshop kaufen und besitzen kann. Verboten ist aber jeglich Erwerb/Handel, der nicht staatlicher Kontrolle unterliegt.
pass auf, Rindfleischhandel in Kuba ist schon ein grösseres Delikt. ..... Bei Besitz wird manchmal ein Auge zugedrückt, sollte dann aber einmalig bleiben.
Moskito
In Antwort auf:
aber wer glaubt das schon
Die cubanische Polizei jedenfalls nicht.
Übrigens ist das Mitfahren von Ausländern in einem cubanischen Auto wirklich verboten. Die einzige Ausnahme: wenn es sich um's Auto von Verwandten 1. Grades des Ehepartners handelt, also um Eltern, Geschwister oder Kinder.
Elisabeth
ups, bist Du sicher? Ich mache das immer. Noch nie Probleme gehabt, auch bei Kontrollen.
Wie ist das dann beim Trampen? Riskieren die Ihren Hals weil Sie mich für ein paar pesos mitnehmen?
Dass sie eigentlich kein Geld dafür verlangen dürfen ist auch klar und wird auch kontrolliert.
Prost
El der Mojito
#25 RE:Strafe, wenn man nicht arbeitet in Cuba ?
@ eli
In Antwort auf:Hast du da schon mal was schriftliches drüber gelesen? Wir sind früher verdammt oft kontrolliert worden im Auto von irgend einem Nachbarn aus dem Dorf. Es interessierte nur, in welchem Zusammenhang ich zu den Insassen stehe. Nach Erklärzung ging alles paletti. Nur einmal hat man uns allesamt auf die Wache in Havanna beordert, wir mußten einer herbeigerufenen Patrouille folgen. Ein dämlicher Straßen-Palästino hatte Stress gemacht.
Übrigens ist das Mitfahren von Ausländern in einem cubanischen Auto wirklich verboten. Die einzige Ausnahme: wenn es sich um's Auto von Verwandten 1. Grades des Ehepartners handelt, also um Eltern, Geschwister oder Kinder.
Elisabeth
Auf der Wache dann entschuldigte man sich in aller Form für die Belästigung und kündigte eine Belehrungsmaßnahme für den übereifrigen Trottel an.
Was ich damit sagen will: ich glaub nicht dran, daß es ein solches generelles gesetzliches Mitfahrverbot gibt.
Anderes Beispiel: ein Schweizer hat auf den Namen seiner cub. Ehefrau einen alten Amischlitten gekauft und fährt selber damit herum. Natürlich wird er laufend belästigt. Wenn er dann energisch darauf besteht, wo denn geschrieben sei, daß ein Ausländer nicht das Auto seiner kub. Frau alleine fahren dürfe, ließen sie ihn immer sofort weiterfahren.
e-l-a
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