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NOVELA POSTINGS
Mal sehen...
Ich wette die erste drei werden Blödpostings sein.
Werde Sonntag abend dann den ersten Teil zusammen basteln von all das schöne das ihr hier geschrieben habt.
Hoffe das ihr nicht alle nür über Quesito schreibt.
Viel Spass.
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Hello my frengg
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Habanero MadMatt Küschel 666 Latino Maniac Green Amor Enlace Forum Novela
In Antwort auf:
Ich wette die erste drei werden Blödpostings sein.
Aber woher denn.
Gibt ja auch noch Leute, die was erleben - apropos, Joopito, erinnerst Du Dich an das Insekt mit den hängenden Beinen, das letztes Jahr immer zu mir ins Büro kam und auf meiner Lampe rumgewerkelt hat, bis mir das Ganze unheimlich wurde und ich das Tier nicht mehr reingelassen habe?
Also, letzte Woche hat mein Liebster bei der Lampenreparatur doch glatt das Nest einer "Avispa reina" gefunden - hart, wie aus Mörtel und mit ein paar abgestorbenen Larven drin. Außerdem hat er geschimpft, dass ich so vertrauensvoll mit Insekten umgehe, an deren Stiche man fast eingeht vor Schmerzen. Und jetzt holt er bei jeder kleinen Spinne die Giftdose und sprüht sie ein, damit sie mich nicht stechen
In Antwort auf:
Kennst du alle schöne Lieder die Ich geschickt habe schon auswendig oder hast du jetzt ein anderes Reportoire?
Ja und ja
Wobei Harry Nilsson nach wie vor mein Favorit ist.
Aber mein Repertoire hat sich durch die geografische Umorientierung selbstverständlich erweitert - mein Liebling unter den Spaniern ist El Barrio - wenn Du willst, schicke ich Dir mal ein schönes Lied von ihm
Um hängende Beine und Impotenz brauchst Du Dir sowieso keine Sorgen machen - das Sportlehrertraining war offenbar effektiv genug, um jeden halbwegs begabten, engagierten Nicht-Kubaner in kurzer Zeit in ein richtiges As zu verwandeln
Schöne Grüße aus dem Süden!
Eine Novela ist doch Fiction!
Joop - könntest Doch auch einen Quesito einbauen, wie der auf der Terrasse seines Häuschens in Boniato unter dem sanften Schatten von Königs- und Kokospalmen sitzt und den Blick auf das Tal und die Höhen der Sierra Maestra in der Ferne genießt, während die Guajiros, die ihre Ziegen vorbei treiben, den von allen respektierten Aleman kurz grüßen.
Die feuchtheiße tropische Luft des Tages, wird durch eine angenehme leichte Abendbrise vertrieben. Das erste Abendrot erscheint am tropischen Himmel. Aber noch immer flirren die Zum Zums umher, um sich auch noch den letzen Nektar aus den Blüten der wunderschönen Blütenbracht von Quesitos Garten zu holen.
Auch ein paar junge Dorfschönheiten in ihren weiß-orangefarben Schuluniformen flanieren den ehemaligen Bahndamm entlang, natürlich nicht ohne einen kurzen Flirt. Die Negras und Mulaticas lassen ihre schönen Zähne blitzen und kichern ein wenig.
Dabei schlürft unser Quesito seinen Mojito im Schaukelstuhl sitzend und liest mit wohligen Schauer (der milde Rum tut langsam seine erste Wirkung) den neuesten Reißer über den Abschaum von Centro Habana von Gutierrez (würde gerne Nueva Ola einen Gutierrez Schmöker schenken) im spanischen Orginal. Die Limetten für seine Drinks hat er kurz vorher aus dem Bäumchen in seinem Garten gepflückt.
Hinten in der Küche der Casita brutzelt VC gerade einen perfekten rheinischen Sauerbraten mit Reis und Frijolen als unvermeidliche Beilage, anstatt der geliebten Kartoffelklößen. Bald werden die kleinen besonders süßen Mulaticos (krauses, schwarzes Haar, Milchkaffefarbene Haut und als Sensation blitzende, blaue Augen)vom Spielen am Bach nach Hause kommen.
Die Kinder von Boniato können wieder ohne Bedenken am Aroyo spielen und sogar baden, denn nach dem Tod des großen Führercitos, wurde das berüchtigte Zuchthaus von Boniato, dessen Fäkalien in das Gewässer gespült wurden, kurzerhand aufgelöst. Eine solche Einrichtung ist im friedlichen und glücklichen, gesegnten neuen Paradies der Karibik einfach nicht mehr nötig.
So ungefähr stelle ich mir das vor!
Joop, Ok., verstehe - diese ewigen Quesitocuentas nerven nur noch. Was hälst Du davon wenn ich die Forumsnovela mit der Geschichte von N.O., der Buchhalterin aus Baden bei Wien und Toni "el pinguero" Martinez , dem Hotelanimateur aus Holguin ergänze?
Ich muß nur noch ein paar Bierchen trinken, um der Kreativität freien Lauf zu lassen...
ICH HASZE BEKACKTE LATINOSCHNULZEN! Würg!
MORBUS CUBANO
Zeitraum: ca.1994-1996
Er, knapp 40, doch jungerhalten, weit- und vielgereist in Lateinamerika, besucht zum ersten Mal die grosse Insel,
auf der er noch nicht war.
Aus dem Strandhotel hinaus, in die Stadt, in das Leben:
Er spricht die Landessprache, und findet daher leicht Kontakt.
In einem Laden sucht er etwas Spezielles. Gibt's nicht.
Sie, 23, schlank aber fraulich, mischt sich ein, bietet an,
bei der Suche zu helfen.
Suche; dann gemeinsamer Imbiss: Die beiden kommen sich näher.
Sie möchte ihn wiedertreffen: Abends zu einer Show,
die sie schon immer mal sehen wollte. Danach ins Méson:
erste Berührungen, noch schüchtern. Erster Kuss. Kein Zögern mehr:
sie kommt mit ins Stadthotel, das war da noch problemlos möglich.
Nach Zögern meinerseits (soo jung und schön, das kann doch nicht sein)
verführt sie ihn. Das macht ihn ganz verliebt.
Am nächsten Morgen will/muss er zurück in sein Strandhotel. Sie begleitet ihn im gemieteten KFZ mit Fahrer. Und fragt noch nach Geld. Etwas zu essen kaufen.
Er hat nur noch 20 Dollar und seine Uhr. Sie nimmt beides. Er verspricht zu schreiben, Pakete zu schicken.
Das macht er auch. Bekommt auch Antwort, hochromantische Briefe.
Aber wie kann eine junge Frau monatelang warten? Leichte Zweifel, schwere Eifersucht.
Ab und an ruft er in ihrer Nachbarschaft an, wo es ein Telefon gibt. Um ihre Stimme zu hören, zu zeigen, dass er sie nicht vergessen wird.
So bald es geht, finanziell und urlaubstechnisch, fliegt er wieder zu ihr.
Romantische, schwer verliebte Tage und Nächte mit viel Sex.
Sie fahren zur Wallfahrtskirche mit der Schutzheiligen der Insel.
Sie wünscht sich was. stumm natürlich. Liebe? Ein Haus?
Er lernt ihre Lebensumstände besser kennen. Ihre Grossmutter hat sie grossgezogen. Mit ihr haust sie in Chicharrones, bitterarm.
(Der 2te Mann ihrer Mutter, ein Weisser, hatte sie vergrault:
schön schwarz, wie sie war. Ihre jüngeren Brüder waren dann, wie gewünscht, Mulatos.)
Als er das sieht, kommen ihm die Tränen: So soll niemand leben müssen!
(In den 50er-Jahren als kleines Kind lebte er in ähnlichen Zuständen)
Ihr Traum: Ein Häuschen, in dem es nicht durchregnet, ein richtiger Fussboden, eigene Toilette, Dusche, eigenes Bett....
Er soll doch bitte helfen. Er will auch tun, was er kann, den Traum zu verwirklichen. (1000 Dollar, das muss doch möglich sein)
Doch nur Sex gegen Geld? Oder eine berechtigte Forderung? Schliesslich sagte er: Ich liebe dich (und meint es auch so)
Die Lage: Entweder er gibt ihr das Geld, und kann sie nicht besuchen, oder umgekehrt. Er will sie aber lieber wiedersehen.
Andere Frauen interessieren ihn nicht mehr. Fast zwanghaft ist er auf sie fixiert.
Wird sie ihm treu bleiben? Die schöne junge Frau?
am Telefon, schwer verrauscht und mit heftigem Hintergrundlärm,
war's nicht leicht. Sie liebt ihn, klar doch,
aber sie könne doch wohl mal ein wenig 'divertirse'...
Alle halbe Jahr rüber....
Er lernt sie immer besser kennen, auch ihre Religion (Santeria).
Will selbst was darüber erfahren. Ein befreundeter Musiker hat eine Tante, sie ist Santera und sagt:
Sie will nur dein Geld! (Aber er glaubt es nicht)
Einige Monate später: Er telefoniert mal wieder mit ihr.
Sie fragt: Bringst du das Geld mit?
Er: Eher nicht, Urlaub oder Häuschen.
Sie: Dann will ich dich auch nicht wiedersehen, du liebst mich nicht!
Ging es doch nur ums Geld? Waren alle Liebesbeteuerungen nur vorgetäuscht?
Er fliegt trotzdem. Sie ist nicht da. Er sucht sie verzweifelt.
Tagelang, nächtelang.
Ihre Brüder sagen: sie ist in Havanna. Das glaubt er nicht.
Hatte doch der Disco-Türsteher sie noch vor 2 Tagen gesehen! (sagt er)´
Alle logen, so gut sie konnten.
Andere Frauen bieten sich an. Alle sagen: Such' dir 'ne andere, es gibt doch genug. Aber er will sie und nur sie.
Was ihre Brüder nun gar nicht verstehen können.
Aber der einen und besonders der anderen aus einer Nachbarstadt
kann er doch nicht entsagen...
Da ruft sie in seiner Casa (die es inzwischen offiziell gab)
an: Ich lebe nicht mehr auf der Insel.
Ich mag dich, aber ich wollte und musste aus den Slums raus.
(das versteht er)
Ein französischer Tourist hat mich nach Paris eingeladen, und
will mich heiraten.
Ich rufe dich wieder an, wenn du zurück in Hamburg bist.
Sie ruft ihn auch an: Wir können uns heimlich in Paris im Hotel treffen.
Er bucht sofort.
Sie treffen sich, Versuch von Erklärungen. Dann die alte Leidenschaft.
Mehr als zuvor, intensiver denn je. Die leidige Geldfrage
spielte ja keine grosse Rolle mehr....
Sie: 'Ich wusste nicht, wie sehr du mich liebst'.
Abschied, ihr Franzose (der ihre Sprache nicht kann) wartet zu Hause.
Und sie war eigentlich in der Sprachenschule.
Sie hinterlegt ihm noch einen kleinen Brief.
"Te quiero, y no sé que es."
Das Ende? Oder ein Neuanfang?
Wird sie den Franzosen heiraten?
Oder nach Hamburg gehen?
Werden sie gar beide auf der Insel leben?
(an ARD/ZDF/RTL und dergl.: das ganze Drehbuch gibt's bei:
peter.brandt1@hanse.net)
Teil 2: Dolor y perdón.....(1996-1997)
Teil 3-5: Die ganz, ganz Andere: 'amour fou' (1994-200?)
Der Flug mit dem Laudaair vom Wien nach Holguin hat 10 ½ Stunden gedauert. Pass- und Zollkontrolle verlief ohne jegliche Probleme. N. O. wunderte sich über diese Mitreisenden, mit den dicken Koffern, die vom kubanischen Zoll regelrecht auseinander genommen wurden. Von Wasserpumpen, Kloobrillen (!), Tütensuppen bis Reizwäsche schienen die einen regelrechten Gemischtwarenladen mit sich rumzuschleppen. Nach einer knappen Stunde in einem klimatisierten Bus, erreichte man den Beach Club. Die Fahrt war sehr kurzweilig. Die grüne, tropische Landschaft schien nur so vor Fruchtbarkeit zu strotzen. Weite Zuckerrohrfelder wechselten sich mit kleinen Ortschaften ab. Auffällig wie viele Menschen sich an der Landsstraße aufhielten, oft wohl auf der Suche nach einen fahrbaren Untersatz. Meist fuhren sie dann, auf den Ladeflächen altertümlich wirkender Lastwagen. An den Straßen fanden sich Buden mit Zuckerrohrsaft und belegten Brötchen.
Die Menschen präsentierten sich in allen möglichen Hautschattierungen. Von Haitikohlrabenschwarz über alle Brauntöne, bis zu blassen Weißen. Die Schulkinder tragen Uniformen, die Grundschüler in weiß/rot, die älteren offenbar in weiß/orange. Die Miniröcke der Teenagermädchen kommen N.O., arg eng und kurz vor.
Toni hat einen beschissenen Nachmittag. Heute ist er dran mit der bekloppten Wassergymnastik um halb vier am großen Pool. Er steht da gar nicht drauf. Einst war er ein großartiger Sportler. Als Zenter der kubanischen Wasserballmannschaft hat er es zu einigen Ruhm gebracht. Doch leider sind diese glücklichen Zeiten vorbei. Als priveligierter Profisportler konnte er damals mehrmals die Hand der großen Führers schütteln. Und natürlich reichlich die schönsten Chicas des Landes vöxxxn. Mann, war das geil damals.
Aber nun diente er alten schwabbeligen Yumaweibern als Vorturner. Er machte, am Rand des Pools stehend, einige alberne Bewegungen und die schrumpeligen Fettgebirge machten, ihn ob seines zimtfarben Astralleibes anschmachtend, die Bewegungen nach.
Auch Scheiße, Cojones, Pinga, jetzt diesen Quatsch - und damals hat er, als 19jähriger, das Wasserballteam seines Landes bei der Panamerikanischen Qualifikation zu den olympischen Spielen 1992 geworfen. Mann, damals in Barcelona – warum ist er nicht einfach aus dem olympischen Dorf abgehauen und hat Asyl beantragt. Dann würde er jetzt in Miami in Fulas schwimmen. Oder hätte wenigstens einen Job als Wasserballtrainer in der deutschen Bundesliga, für satte 1500 Eurofulas pro Monat. Stattdesen hat er lieber Iomnet Quintero, diese scharze, arogante Hochspringerin aus Santiago zum Wahnsinn und Goldmedaille gevögelt. Naja, auch nicht schlecht, grinste Toni in sich hinein.
Na, gestern Nacht war nicht so übel. Die kleine, siebzehnjährige Kanadierin, wie hieß sie noch, Jenny hat er ordentlich klar gemacht. Ok. Ihr Hintern war etwas platt, sie bewegte sich kaum und sie konnte auch nicht besonders blxxxn, kein Vergleich mit Yamilet oder Melba, aber ihre helle Haut und die langen blonden Haare machten ihn tierisch an. Am Strand hatte sie eine dieser modernen Bikinis mit Stringtanga an, die konnten sich die kubanischen Mädels noch nicht leisten, das schmeichelte schon seinem Schwanz. Im Kopf hatte sie nur Scheiße und geizig war sie zudem. Gerade mal 100 Fulitas hatte er ihr abgeluchst. Scheiße, gerade mal 66 Säcke Zement für die neue Casita. Er braucht aber knapp 200.
Und gestern war ihr Flug in die eisige Heimat. Er haßte es Abschiedstrauer zu heucheln, auch wenn sie gar nicht so übel war. Die Adressen wurden getauscht – aber daß sie nur einen müden Fula schicken würde, konnte er sich kaum vorstellen. Auch wenn er der erste war, der die in den Popo gefxxxt hat, was sie reichlich genoß. He, he, die abgeschlafften kanadischen Jungs trauen sich wohl nicht, den Frauen das zu geben, was sie wirklich wollen, Yuma-Schlappschwänze!
Mal schauen was Heute mit den neuen Fliegern aus Holland, Östereich und Kanada so Neues im Anmarsch ist. Na, sonst ist morgen Frankreich, Italien und Spanien dran. Die Südeuropäerinnen sind zumindest etwas „beweglicher“ als die aus dem Norden. Dafür haben sie aber selten blonde Haare und sind nicht so großzügig.
Fortsetzung folgt....
Mensch Quesito
du hast ja richtiges Talent zum Schreiben! An dir ist ein Novela-Autor verlorengegangen!
Inhaltlich zwar ein bischen klischeehaft, aber nett geschrieben!
Bin gespannt auf die Fortsetztung,
wird Toni eins der schwabbeligen Yuma-Weiber heiraten und in Baden die Frauenwelt aufmischen?
In Antwort auf:
Das Ende? Oder ein Neuanfang?
Wird sie den Franzosen heiraten?
Oder nach Hamburg gehen?
Werden sie gar beide auf der Insel leben?
Hallo Pedrito -
danke für Deine tolle Novela! Bitte erzähl bald, wie die Geschichte weiterging!
Und bitte erzähl auch Teil 3-5 - die ganz andere "Amour fou" (auf die ich bereits ziemlich lange ziemlich neugierig bin ).
Rey von Guardalavaca....
verbreit in deinen Pornogeschichten nicht solch haarsträubende Sachen! Wenn es in Guardalavaca einen Rey de la Playa gäbe, würde ich ihn übrigens kennen! Such dir für deine Geschichten lieber weniger bekannte Gebiete aus, sonst ist man ja gleich ganz desillusioniert, da man ja die Gegebenheiten kennt.
Gruß aus Tirol
Voller Erwartung ließ sich N. O. beim Einchecken an der Rezeption ein gelbes Plastikarmband umlegen. Damit war alles, Essen, Trinken und noch mehr umsonst.
Der Beach Club entsprach voll N. O.s Erwartungen. Die traumhafte Architektur, eine offene großzügige Empfangshalle im Neo-Artdeco Stil, die komfortabel eingerichteten Bungalows, der Strand mit hellblauen, kristallklarem Wasser, weißen feinen Sand und hochgewachsenen Palmen, die Gartenanlage aus wuchernden Grün mit einer großzügigen Poolanlage. Alles genauso wie sie sich immer die Karibik vorgestellt hat. Das werden unvergeßliche Tage, sagte sich N. O.
Yemaya sei Dank, war mit dem Theater am Pool Schluß. Für heute war Feierabend. Eine der Yumaweiber steckte ihn nach der Poolgymnastik fünf Fulitas zu. Na immerhin- fast ein Sack Zement für die Casita! Wie die Alte ihn dabei angrinste. Toni grinste natürlich mit seinem ganzen Charme zurück, wie ein kleiner netter Junge. Ja, genau, diese Lächeln lieben sie – und vielleicht gibt es ja noch mal eine Propina. In den Unterkünften des Personals der Beach Club machte Toni noch schnell die kleine Mulata von der Badehandtuchausgabe klar. Eigentlich mochte Toni sie nicht besonders, die viel hellere Mulatta als er, benahm sich ihm gegenüber, dem dunkelsten überhaupt vom Hotelpersonal , zuweilen ziemlich zickig. Aber na klar, konnte sie ihm nicht widerstehen, was besonderes war sie aber wirklich nicht. Zumindest blieb er in der Übung. Als Toni ihr Zimmer verließ spuckte er aus.
Heute Abend würde sich Toni beim Unterhaltungsprogamm blicken lassen, mal sehen was da an einzeln reisender holder Weiblichkeit den weiten Weg auf die Insel der Verdammten gefunden hat.
O. N.s Körper war für eine 38jährige gar nicht mal so schlecht in Schuß. Nicht umsonst trainierte sie wie übereifrig mindestens dreimal die Woche um Fitnessclub Balance in Baden bei Wien. Besonders Sexy und atraktiv wirkte sie aber trotzdem nicht. Katastrophal ihre Frisur, eine Dauerwelle mit Strähnchen vom Typ „ Sauerkraut“ wie sie unvorteilhafter nicht sein kann. Diese „Frisur“ machte ihr für wenig Geld die Nachbarin von gegenüber. Normal kleidet sich N. O. nicht sonderlich figurbetont. Sie bevorzugt billige Jeans aus dem New Yorker und irgendwelche Pullis.
Für die Kubareise hatte sie sich extra so einen modischen knappen Bikini gekauft, ob sie es aber wagen sollte diesen Bikini anzuziehen, oder ob sie doch lieber ihren alten Arena-Badeanzug „Franzi“, den sie trotzdem mitgenommen hat, den Vorzug geben sollte, wusste sie noch nicht.
En el verano del 93, mientras arreglaba un elevador de servicio del Hotel Capri, el ingeniero Juan David Corrales conoció por casualidad a la berlinesa Ruth Weichert, que iba a tomar un baño de sol en la piscina de la terraza. Conversaron escaleras arriba, dentro de la alberca, en la barra del bar, bajo las estrellas de esa irrepetible noche de julio, y sólo vinieron a callarse la boca en la cama del cuarto 704, cuando se pasaron de labios a labios tantos besos que se quedaron sin palabras para expresar aquello que suponían era el amor pero resultó ser la amistad. Al día siguiente, Juan David perdió el empleo y la hamburguesa del almuerzo que llevaba a su hijo Ernesto Camilo, con quien vivía en un edificio de microbrigada del reparto Altahabana. «Sin autorización, no se vale tener relaciones carnales con las turistas extranjeras, aunque a las europeas les encanten el mantecado de los negros y a los negros les fascinen los ojos azules de las rubias. El relajito es con orden... Sí no nos hubiéramos enterado, sería otro cantar, pero el hotel completo supo de los sucesos de ayer», dijo el responsable de mantenimiento en un mitin de repudio. «Ok. Lo que pasa, conviene», se dijo Juan David y recogió sus herramientas: «Para abajo, los santos ayudan».
Lo que pasa en verdad conviene. Porque a partir de ese fracaso se consolidó un bonito contubernio entre Ruth y Juan David, una complicidad que, luego de seguir transitando un rato por las alcobas del sexo, trancazos van y trancazos vienen, dijo una vuelta en redondo y volvió al punto de partida, para que ambos pudieran resolver el acertijo de sus dudas con un acuerdo salomónico: no serían amantes de medio turno sino amigos de tiempo completo.
Ruth había vivido de niña en el edificio Focsa de La Habana, cuando su padre fue nombrado asesor de una fábrica de cemento donada a la isla por el gobierno de la República Democrática Alemana (RDA); a la caída del Muro de Berlín tuvo suerte, y pudo integrarse a la nueva realidad con relativa fortuna, pues logró abrir una compañía de viajes en la antigua casa de sus abuelos capitalistas. La agencia se llamaba El Palmar, y pronto comenzó a correr sobre ruedas, tanto que Ruth tuvo que contratar a dos emigrantes yugoslavos para poder darse el gusto de visitar la Indochina francesa, los rascacielos de Nueva York y el Caribe anglo-parlante, hasta que la nostalgia tiró de su brazo y la trajo de regreso a los malecones de su infancia. Quería ver con sus ojos opalinos cómo soplaban en la isla los vientos devasta dores de la perestroika. Conocer al ingeniero Corrales le dio a la licenciada Ruth Weichert la oportunidad de tirarle un cabo a un camarada en apuros.
Juan David andaba de mal en peor. La apertura económica de la isla, la dolarización de la vida cotidiana y las vicisitudes del Periodo Especial lo habían sorprendido con una mano delante y otra detrás. De poco servía el diploma de Ingeniero Mecánico CUJAE-1973, colgado en la pared del baño. Mucho menos la medalla de maestro intemacionalista en Nicaragua, donde enseñó a leer a varios indígenas misquitos. A los quince años, su hijo Ernesto Camilo estaba pagando con necesidades las consecuencias de un error que ninguno de los dos había cometido. Juan David había entrado en un callejón sin salida. No quería abandonar el país en una balsa de madera, como sus dos hermanos mayores, que a Dios gracias habían dejado de contarle chambelonas sobre la Pequeña Habana de Miamí, la Fundación Cubano-Americana y los Hermanos Al Rescate. El mismo día que lo expulsaron de la brigada dijo por teléfono la mentira más rompecorazones de sus primeros cuarenta años de existencia: «Ya tengo el boniato, hermanos: hoy me dieron el carnet del Partido». Remedio santo. Desde ese preciso momento, los tres hermanos jamás hablaron de política, lo cual estuvo bien porque así disponían de seis minutos del satélite para hablar cáscara de los hijos, los amigos y los amores.
Un sábado de gloria, mientras conversaban en los bancos de arena de la playa Santa María del Mar, Ruth propuso a Juan David un negocio a cuatro manos: ofertar desde Berlín un viaje turístico a Cuba, de carácter educativo y justificado por la promesa de perfeccionar la conversación en idioma español y enriquecer el vocabulario de la lengua de Cervantes. El verdadero anzuelo sería la carnada de conocer la realidad de la isla desde el interior de una casa habanera, sin los falsos trucos del turismo tradicional. Juan David aceptó las reglas del juego. Recibiría una comisión, depositada en un banco europeo, además de unos doscientos dólares para garantizar la estancia de los huéspedes en La Habana; a cambio debía alojar en su departamento a los turistas solitarios que desearan embarcarse en semejante aventura, y hablarles como un perico las ocho horas de charla inteligente convenidas en el contrato con la agencia. Locos nunca faltan en este mundo de locos. El primero que cayó en la trampa dijo llamarse Walter W.
Walter W. resultó ser un filólogo miope que viajó desde Francfort a La Habana con dos maletas llenas de papel higiénico, aspirinas efervescentes y leche de búfala en polvo, pues padecía de trastornos estomacales. Ernesto Camilo lo bautizó con el sobrenombre de Buho Triste. Juan David le organizó un plan magnífico que incluía una alternante visión de los dos hemisferios de la realidad. Cara: visita a la bodega de la esquina para sacar los mandados, es decir la cuota establecida por la Libreta de Abastecimientos. Cruz: compras en un diplomercado. Cara: almuerzo en un paladar (fonda entonces clandestina) de Marianao. Cruz: cena en La Bodeguita del Medio, con mojitos de hierbabuena y chicharrones de puerco. Cara: participación en una «actividad cultural» de la Juventud Comunista, en el malecón habanero, con paseo en bicicleta y refrescos de sirope. Cruz: bailable en El Palacio de la Salsa, cueva predilecta de los capos del mercado negro insular y puerto seguro de los turistas más ramplones del planeta.
Walter W. quedó encantado. Recorrió la ciudad en bicicleta, desde las discotecas de Marina Hemingway hasta las favelas del Castillo de Atares, y de paso le sanaron las tripas con su nueva afición al aguardiente de caña. Además, enriqueció su vocabulario con ciento cuatro nuevas malas palabras, según contó en su agenda electrónica, y aprendió frases como «mariconá con el cocodrilo», «ir en pira», «alante con los tambores que el Afrocán viene atrás», «masa cárnica», «le zumba el mango», «la madre de los tomates», «de tranca el Almendares», «le ronca el clarinete», y «mira quien viene», una posición erótica que le enseñó, en caliente, Rosa la Cabaretera, vecina de Juan David.
Rosa había abandonado los escenarios de los cabarets cuatro años atrás, pero cuando le apretó el cinturón tuvo que regresar al ring de la vida para ganarse el pan de cada día en combates cuerpo a cuerpo con turistas españoles o italianos, fanáticos de las mulatas caribeñas. Rosa tenía las piernas flacas y estaba algo pasada de peso. No parecía una rival de importancia para competir en igualdad de condiciones con las jóvenes de dieciocho abriles que dominaban el mercado de la prostitución por la Quinta Avenida de Miramar; sin embargo, ella suplía sus carencias físicas con un conocimiento, un dominio y un tacto para complacer antojos de varón que bien podían valerle un doctorado en cualquier universidad de la calle, que es donde se gradúan los valientes. Walter W. le duró en la cama menos que un merengue en la puerta de un colegio.
Juan David, Ernesto Camilo y Rosa la Cabaretera lo acompañaron hasta el aeropuerto. Buho Triste juró por su madre que volvería a La Habana el año entrante, y dos amables oficiales lo subieron en hombros al avión, más borracho que una uva. «¡Viva Cuba, coño!», gritó desde la escalerilla.
Juan David hizo malabares para evitar contratiempos: no todos los vecinos vieron con buenos ojos la presencia de extranjeros en el edificio. Entre los malabares, visitó a Pablo Arce, el presidente del Comité de Defensa de la Revolución, y le ofreció empleo: por diez dólares, Pablo Arce haría las veces de «responsable de transporte», al poner a la disposición de la «empresa» su viejo Lada 1500. El vecino, que era economista de carrera, sacó cuentas a la velocidad de un cohete y dijo: «Cuenta conmigo, Juan, yo seré tu copiloto. Te garantizo que no hay lío. Palabra. Donde hay hombre no hay fantasmas. Déjamelo a mí. Trato hecho».
El segundo huésped fue Marina W., una hispanista y traductora que venía desde Hamburgo. Esta vez Juan David mejoró la agenda con una visita al Museo Heming-way, una sesión de santería africana, un recorrido por el Cementerio de Colón y una noche de ballet en el García Lorca. Rosa se vio sin participación carnal, por lo cual ofreció a doña Luisa, su madre, para que lavara los trapos de la extranjera, por sólo cuatro dólares, ciento treinta pesos cubanos al cambio de la bolsa negra, dos veces más de lo que pagaban a la señora por el retiro de su difunto esposo, estibador del puerto.
El círculo de colaboradores se fue ensanchando hasta abarcar el edificio entero. Orlando, el de Comercio Exterior, cedió una extensión de su línea telefónica para garantizar las comunicaciones «así en la guerra como en la paz». La doctora Laura Méndez, pediatra vecina, se hizo cargo del chequeo médico de los visitantes, y cada tres días venía a tomarles la presión, el pulso sanguíneo y dos dólares por la consulta a domicilio. Marina Téllez, la del primer piso, se sumó como experta cocinera de arroz congrís, yuca con mojo y frituritas de malanga, e hizo las delicias de Ja huésped. Pepe el Loco, hijo de la doctora Méndez y portero de un equipo de polo acuático, resultó el amante ideal de Marina W., quien aprendió durante su estancia en Cuba las trescientas maneras distintas de llamar a los dos huevos de los caballeros.
Walter W. regresó a La Habana en noviembre de 1994, en el mismo vuelo que Ruth Weichert. Invitado a un Congreso Internacional de Lingüística y Retórica Aplicada, el filólogo trajo desde Francfort dos maletas llenas de preservativos, chocolates para Ernesto Camilo, bujías para Pablo Arce y ropas interiores, talla extra, para Rosa la Cabaretera de su corazón. Juan David le explicó que el negocio estaba en evidente quiebra, y no por mal manejo de las relaciones públicas, sino porque Rosa se había mudado con su madre para la mansión de un empresario suizo, en pleno Miramar, y Pablo ya nunca tenía tiempo para atender a los hispanistas, ocupado como estaba en su propio negocio de Renta-Car. «Me cago en la madre de Jos tomates», exclamó Walter y se sirvió su primer trago de aguar-diente. Ruth daba paseítos cortos de punta a punta de la sala. Ernesto Camilo, entretanto, devoraba los chocolates sin que, a juzgar por su ansiedad, le interesase otra cosa en la vida que no fuera destruir su estómago a bombonazos. «Me han traicionado, profesor. Me han hecho maniguiti. Cría cuervos y te sacarán los ojos.»
La pediatra Laura Méndez trabajaba de recepcionista en la residencia de un diplomático que tenía unos mellizos recién nacidos. Pepe el Loco se había convertido de la noche a la mañana en un gigoló profesional, experto en consolar viudas de Noruega, Orlando había rentado su departamento por seis meses a dos estudiantes mexicanos y ahora vivía con su suegra en un solar de Centro Habana. A Marina le habían permitido abrir su propio paladar, y con la devaluación del dólar en el mercado negro los precios estaban por las nubes. «Le ronca el clarinete, Ja Marina nos salió una bicha», dijo Walter W. y se terminó la botella. Fue entonces que Ernesto Camilo decidió intervenir en la conversación y les demostró que así debía ser, que su padre se había equivocado al querer centralizar k planificación de la actividad económica en el edificio, con un diseño de mando vertical, autócrata y a veces paternalista, sin darse cuenta que lo correcto, lo justo, lo que realmente favorecía el auge de la comunidad era el libre juego de la oferta y la demanda.
—¿Y a usted quién le dio vela en este entierro? Los niños hablan cuando las gallinas mean —dijo Juan David, pero la demócrata Ruth Weichert lo paró en seco con este comentario:
—El derecho a la libre expresión es sagrado, caballo.
Ernesto Camilo pospuso la muerte del último bombón y dijo, mirando a los ojos de Juan David:
—Yo sé que la verdad duele, papá, mas no porque duela deja de ser verdad. Tú te partiste el lomo estudiando una ingeniería que no te gustaba. Y te costó caro: acabaste arreglando elevadores de uso cuando pudiste haberlos construido. Fuiste a alfabetizar a Nicaragua. Eres un tipo del carajo, viejo, pero estás aferrado a una idea que ya no funciona en este mundo. Estoy muy orgulloso de ti, pero no de acuerdo contigo.
Y le explicó la urgencia de que los propietarios y la fuerza de trabajo de la pequeña y mediana empresa intervinieran de manera creadora y mancomunada, con eficiencia, exigencia personal y resultados comprobables, en auténtica competencia de mercado, y lograr de esa forma que la rotación de la inversión primaria no se desgastara en un capital pasivo, de puro valor cambiado, sino activo, generador de riquezas, y, en consecuencia, propiciar el necesario crecimiento de las finanzas en proporción directa al incremento sostenido del producto social. «Ni son cuervos ni pretenden sacarte los ojos. Quieren vivir, papá. Vivir. Yo apoyo a Pablo, a Marina, y también a la doctora. Tú les abriste una puerta. No te la cierres a ti mismo, caballo: abre otra», dijo y se embutió el último chocolate. Walter W. Se puso en pie y dijo en perfecto cubano: «De tranca el Al-mendares, compadre, alante con los tambores que el Afro-can viene atrás».
Los grandes amigos Ruth Weichert y Juan David Corrales pactaron un matrimonio por conveniencia a principios de 1995 y hoy esperan el permiso de emigración para que Ernesto Camilo pueda salir del país, y entonces irse los tres a Europa, al menos una temporada, hasta que se les encienda el bombillo y encuentren cómo demonios romper en los muros de La Habana un nuevo portón a la esperanza.
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