Gibt es auch was Positives?

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26.12.2003 19:20
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#51 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

@ Olaf

In Antwort auf:
Wo ist da noch der Unterschied zu anderen Ehen? Ich kann keinen mehr erkennen!

Die finanziellen Unterschiede der D/CU Partnerschaften (anfangs) sind schon wesentlich.

Auch die Sprungbrettbeziehungen von Kubanern/innen, die nur ihr Land verlassen oder hier den Asylantenstatus loswerden wollen, sollte man erwähnen.

@ Kubanito11

In Antwort auf:
Fini und ich ( Tupac auch nicht ) behaupten bisher nicht einen einzigsten Cubano gekannt zu haben der Sexuell Treu ist,

Es gibt auch vermutlich keinen kubanischen Casanova, der 100% treu ist!


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26.12.2003 19:24
avatar  Olaf ( gelöscht )
#52 RE:Gibt es auch was Positives?
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Olaf ( gelöscht )

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Die finanziellen Unterschiede der D/CU Partnerschaften (anfangs) sind schon wesentlich.

Auch die Sprungbrettbeziehungen von Kubanern/innen, die nur ihr Land verlassen oder hier den Asylantenstatus loswerden wollen, sollte man erwähnen.
---------------
OK. Aber das ist nicht kubaspezifisch, sondern gilt für alle "armen" Länder.

Viele Grüße, Olaf
--
http://come.to/schwerpunkt.kuba


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26.12.2003 19:31
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#53 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

In Antwort auf:
OK. Aber das ist nicht kubaspezifisch, sondern gilt für alle "armen" Länder.

Eben. Also kein kubanischer Gendefekt.
Die deutschen Fräuleins gingen nach dem WKII auch gerne mit den GI´s mit...


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26.12.2003 19:40
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#54 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

Olaf

In Kuba herrscht eine großzügige sexuelle toleranz, die auf diese art und weise und quantitativ nicht unbedingt überall vorkommt...

Kulturelle Unterschiede ?

Olaf, Habanero, Thomas, Chris, jeff, Lobo, usw und so fort.... ich bin mir sicher,
dass wir auch hier im Forum deutsche Männer finden, die aus Kulturelle Grunde ihre Partnerin nicht Fremdgehen würden !

Ich stelle dir die Frage Olaf :
gibt es deutsche Freunde von dir, wo du meinst, sie sind Sexuell Treu ??
In Deutschland kenne ich jede Menge davon !

Ich kenne in Cuba dagegen nicht einen einzigsten Fall !

Es schliesst nicht aus, dass
A- auch in deutschland manchen Männer Fremd gehen
B- auch in Kuba manchen Männer Treu sind

was ist die regel ?
Und woran liegt es deiner Meinung nach ?


Saluds

http://kubatravel.surft.de/


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26.12.2003 21:13
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#55 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

In Antwort auf:
das was du als Betrug bezeichnest (aus deutsche sicht stimmt ja auch) ist in Cuba selbstverständlich! Es sagt dir zwar keine direkt ... Es wird aber praktisiert, das weiß jeder in Kuba (außer die Touristinnen) also sind dort manchen Dinger selbstverständlich hier sind sie Betrug!

Genau darum geht es.

Gegenseitige Verarsche ist in Kuba an der Tagesordnung. Deswegen sind die mir persönlich bekannten, rein kubanischen Paare (innerhalb und außerhalb Kubas) auch so beneidenswert glücklich , oder, Sarkasmus mal beiseite: Was sich bei den paar Leutchen (die ich im Vergleich zu deutschen Paaren so kenne) so an haarsträubendem Verhalten so abspielt, ähnelt eben leider der vom Lokführer beschriebenen fatalen Langzeitehe in allen Dingen.

Und Olaf - ob nun ein Pakistani, Vietnamese oder Bolivianer mir eventuell dieselbe Seifenoper vorspielen würde, werde ich persönlich wohl weder irgendwann ausprobieren, noch tut dies irgendetwas zur konkreten Sache.

Außerdem - kein Mensch spricht Dir oder sonstwem das persönliche übergroße Eheglück ab - wie das bei Euch tatsächlich aussieht, kannst ja wohl nur Du beurteilen. Und Dein Standpunkt war ja bereits seit eh und je (typisch stuttgarterisch-schwäbisch ): Mir saget gar nix.

Andere "glücklich" Verheiratete trauen sich dagegen, die eine oder andere Verlautbarung vom Stapel zu lassen, wobei sich mir persönlich immer nur die Nackenhaare aufstellen, was da so als "Glück" präsentiert wird.

Meine Meinung: Die meisten Leute schämen sich überhaupt, preiszugeben, was sie nicht alles über sich ergehen lassen bzw. anstellen, um die Beziehung zu ihrem kubanischen Partner auf Gedeih und Verderb aufrecht zu erhalten



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26.12.2003 21:28 (zuletzt bearbeitet: 26.12.2003 21:32)
avatar  Olaf ( gelöscht )
#56 RE:Gibt es auch was Positives?
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Olaf ( gelöscht )

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Außerdem - kein Mensch spricht Dir oder sonstwem das persönliche übergroße Eheglück ab
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Warum benutzt Die Phrase "übergroß"?

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- wie das bei Euch tatsächlich aussieht, kannst ja wohl nur Du beurteilen.
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Nicht nur ich. Meine Frau auch. Und jeder andere soll sich um seine eigene Beziehung kümmern.

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Und Dein Standpunkt war ja bereits seit eh und je ... Mir saget gar nix.
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Im Laufe der Jahre habe ich einiges über meine Beziehung und meine Ansichten geschrieben. Eigentlich habe ich in den Jahren alles mehrfach wiederholt. Ich kann ja nichts dafür, daß Du relativer Forenneuling bist. Ich kann mir allerdings schon vorstellen, daß Dir meine Aussagen nicht weit genug gehen, aber weder bin ich Exibitionist, noch schreibe ich hier um den Voyeurismus anderer zu bedienen.

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(typisch stuttgarterisch-schwäbisch ):
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Ach ja? Du kennst Dich wirklich gut aus
a) in der Welt b) zu meiner Person

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wobei sich mir persönlich immer nur die Nackenhaare aufstellen, was da so als "Glück" präsentiert wird.
--------------
..sprach Frau Arroganz.

Viele Grüße, Olaf
--
http://come.to/schwerpunkt.kuba


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26.12.2003 22:29
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#57 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

Lieber Olaf
ist keinen Fakt, dass in manchen Kulturen Bigamie normal ist und gedulder wird und in anderen nicht ?
Es gibt 100 Beispiele, ich wollte dir nur sagen, dass die Kulturelle unterschiede
zwischen Deutschland und Norwegen/Frankreich/England nicht so hoch sind wie zwischen Deutschland und Cuba/Saudi Arabien/Papua Neu Guinea.
Ich beziehe mich dabei in erste Linie um Männer...
Es spielen allerdings ( wie du zurecht sagst )viele andere Faktoren eine Rolle, wenn alle Touris über 50 % deiner Intelligenz verfügen würden, so hätten wir wahrscheinlich ne Menge Mix-Ehen weniger, und von den wenigen die meisten würden laufen...
Saluds

http://kubatravel.surft.de/


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26.12.2003 22:32 (zuletzt bearbeitet: 26.12.2003 22:34)
#58 RE:Gibt es auch was Positives?
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Rey/Reina del Foro

Ich kann mich noch gut an die Ausführungen von Renate erinnern. Als noch alles bestens war. Sportlehrer hier, Sportlehrer da. Renate wurde von hinten bis vorne bedient, im wahrsten sinne des Wortes. Kein murren, kein zucken. Es gab keinen Besseren und nichts Besseres. Irgendeiner sagte mal Renates Schoßhündchen. Das Eheglück war vollkommen (zumindest für Renate).
@Renate
Und jetzt redest du hier von gleichberechtigten Partnern und Betrug. Ganz schön schneller Sinneswandel


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26.12.2003 23:01
avatar  Olaf ( gelöscht )
#59 RE:Gibt es auch was Positives?
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Olaf ( gelöscht )

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ist keinen Fakt, dass in manchen Kulturen Bigamie normal ist und gedulder wird und in anderen nicht ?
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Hast Du den Eindruck, daß in Kuba Bigamie geduldet ist?
Der Staat erlaubt nicht mehrere Ehepartner.
OK, Du hast das sicher nicht auf die Ehe als Institution bezogen.
Sagt der kubanische Ehemann seiner Frau, "Du, heute ist Dienstag, du weißt, da geh ich immer fremd, also bis später?" Wohl kaum. Er macht es heimlich und Gnade ihm Gott, seine Frau kommt ihm drauf. Da ist kein Unterschied zu Deutschland.(Selbiges gilt sinngemäß für die Frauen, logisch).

Jetzt kommen wir zum käuflichen Sex, bzw. zu XXXXXX und seinem Erfolg bei kubanischen Frauen. Viele Menschen sind käuflich, der Preis dürfte relativ immer gleich, absolut jedoch sehr unterschiedlich sein. In Kuba reicht ein -aus deutscher Sicht- kleines Regalito bzw. die Hoffnung auf "Reichtum", um als Sextourist erfolgreich zu sein. Deutsche Frauen gleichen Kalibers sind da halt anspruchsvoller (teurer).


Viele Grüße, Olaf
--
http://come.to/schwerpunkt.kuba


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26.12.2003 23:17 (zuletzt bearbeitet: 26.12.2003 23:18)
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#60 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

In Antwort auf:
Das Eheglück war vollkommen (zumindest für Renate) ... Und jetzt redest Du hier von gleichberechtigten Partnern und Betrug. Ganz schön schneller Sinneswandel

Na, das spricht doch eindeutig für mich, Thomas

Ich meine, dass ich dem Betrug nach relativ kurzer Zeit auf die Schliche gekommen bin und die Sache kurz und bündig beendet habe - meiner Meinung nach ein Zeichen von Intelligenz, Lernfähigkeit und zudem ziemlich viel Mut (um darüber im Forum zu berichten - die meisten Leute verschwinden nach haargenau derselben Erfahrung doch einfach sang- und klanglos).

Guck Dir dagegen mal die Heerscharen "glücklich" Verheirateter/Verbandelter an, die ganz genau wissen, dass es dem kubanischen Partner ausschließlich um die finanziellen Vorteile geht, und dem munteren Treiben an ihrer Seite jahrelang völlig tatenlos zusehen

Ganz schön langsam von Capito, fällt mir dazu nur ein.



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26.12.2003 23:23
#61 RE:Gibt es auch was Positives?
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Rey/Reina del Foro

@Renate

Das mag alles sein. Aber eigentlich wollte ich damit nur sagen, das so wie Du damals dein Eheglück beschrieben hast, für mich und meine Partnerin nicht akzeptabel wäre. Und eine Ehe, welche auf diese von dir beschriebene Art und Weise geführt wird, früher oder später zum scheitern verurteilt ist. Und da ist es ganz egal ob dt/cu, dt/dt oder dt/...
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26.12.2003 23:31
#62 RE:Gibt es auch was Positives?
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sehr erfahrenes Mitglied

In Antwort auf:
Guck Dir dagegen mal die Heerscharen ...

Guck ich mir an. Männlein wie Weiblein. Und viele Kollegen und Bekannnte um die 40 (männlein um die 50) reagieren genau so wie Du. Ist verständlich aber das gibt sich mit der Zeit.

beruflicher Erfolg + Geld + Freizeit ergibt noch lange nicht das Produkt einen Menschen "gefügig" zu machen.

Bachatero


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26.12.2003 23:44 (zuletzt bearbeitet: 26.12.2003 23:53)
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#63 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

In Antwort auf:
das so wie Du damals dein Eheglück beschrieben hast, für mich und meine Partnerin nicht akzeptabel wäre.

Ist doch logo, Thomas.

Das würde wahrscheinlich bereits an Deinen mangelnden Kenntnissen in punkto Haushaltsführung sowie an den genauso mangelnden Kenntnissen Deiner Partnerin in Sachen Geldverdienen scheitern

Soll heißen - obwohl man das in D nicht so richtig wahrhaben will, gibt es halt zwischen Männlein und Weiblein doch immer noch den einen oder anderen Unterschied.

Nix für ungut


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26.12.2003 23:54
#64 RE:Gibt es auch was Positives?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Das würde wahrscheinlich bereits an Deinen mangelnden Kenntnissen in punkto Haushaltsführung sowie an den genauso mangelnden Kenntnissen Deiner Partnerin in Sachen Geldverdienen scheitern

Da liegst Du diesmal aber voll daneben. Es ist eben auch ein Unterschied, ob man ein "Schulkind" heiratet oder sich einen Partner sucht, welcher schon in Cuba mit beiden Beinen voll im Leben stand.
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27.12.2003 00:06
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#65 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

Ich Moskitos Argumente nachvollziehen, auch wenn ich zwei Jahre brutto und 20 Monate netto als Zeit des zusammenseins für keinen Grund zu triumphieren halte. Insbesondere weil das Verhältnis von Moskito zu seiner Novia ja noch nicht so eng ist - sie sind weder verheiratet, noch sie Kinder. Noch weniger als Moskito Grund zu triumphieren habe ich mit 3 Jahren Brutto und gerade mal 9 Monaten netto. Zumal es auch bei uns in vielen Situationen nicht leicht ist.

Dennoch, wenn ich mir die meisten deutsch kubanischen Paare so anschaue (leider alles deutsche Männer mit kubanischen Frauen - außer hier im Forum kenne ich keine Paare mit der anderen Konstellation)ist es wirklich kein Wunder, daß diese Paare scheitern müssen.

Meistens sind die Männer echte Ekelpakete, äußerlich wie innerlich (ich nehme übrigens ausdrücklich die meisten Forumspaare, die ich persönlich kenne aus). Typen die tatsächlich ansonsten nie eine vernünftige Frau bekommen würden. Ihre kubanische Frau betrachten sie nur als notwendiges Übel an denen sie ihre Allmachts-und Überlegenheitsfantasien ausleben können. Gleichwertigkeit und echte Gemeinsamkeit gibt es nicht. Die Kubanerin paßt sich mehr oder weniger an oder auch nicht.

Dann haben diese Paare auch sonst nicht viel Gemeinsames, außer vielleicht ein Kind. Kein gemeinsamen Interessen. Beide verstehen nicht das Land des anderes bzw. versuchen gar nicht erst das Land des andereren zu verstehen. Nicht nur auf Grund der Sprachprobleme können diese Paare nicht vernünftig miteinander kommunizieren.

Diese Art Paare, und es sind die meisten deutsch-kubanischen, können und werden nie funktionieren. Da bedarf es auch keiner Diskussion. Ein großer Teil deutsch-kubanischer Beziehungen kann von vorneherein nicht funktionieren. Dann wird die Schuld der Kubanerin in die Schuhe geschoben. Sie hat betrogen, weil sie hatte nur finanzielle interessen. Ja, was denn sonst?

Und nach nur 9 Monaten netto, ich gebe VC und mir immer noch die Chance auf eine gemeinsame Zukunft. Denn wir passen einfach zusammen und verstehen uns, trotz zugegebener Krisen. Und ich habe das Selbstbewußtsein, daß wenn ich mir die kubanischen Männer aus ihren Umfeld so anschaue, diese Männer, vom finanziellen mal ganz abgesehen, VC nichts bieten können (außer Salstanzen) was ich nicht besser kann. Mag man auch immer viel über die sexuellen Wundertaten der kubanischen Männer hören, so beschreibt VC diese immer als primitive Rammelei, die ihr gar nicht zusagt. Und sonst.

Renate stellt ja nun die interessante These auf, daß auch bei deutschen Partnern die selbst attraktiv sind und z. Bsp. auch "auf dem deutschen Heiratsmarkt durchaus eine gute Partie" wären, nur beschissen werden können. Denn selbst diesen Leuten begegnet die kubanisch Seite nur mit Berechnung. Liebe in unseren Sinne können Kubaner laut Renate nicht entwickeln. Ich habe gegenüber dem kubanischen "Liebeszauber" selbst eine gesunde Skepzis, aber Renate schließt nur von ihrem Fall, auf die Allgemeinheit.



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27.12.2003 00:08 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2003 00:10)
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#66 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

In Antwort auf:
Es ist eben auch ein Unterschied, ob man ein "Schulkind" heiratet oder sich einen Partner sucht, welcher schon in Cuba mit beiden Beinen voll im Leben stand.

Thomas -

irgendwie scheinst Du ja ein paar Folgen der Sportlehrer-Novela voll verpasst zu haben.

Zum Thema voll im Leben:

1) Der heute 42-jährige Sportlehrer war in seiner Jugend Profi-Sportler auf Nationalebene
2) Anschließendes Hochschulstudium
3) Anschließende Tätigkeit als Trainer/Lehrer, wobei er sich bis zum Schuldirektor gemausert hat

Mit "Schulkind" hast Du dann vielleicht Deine Frau gemeint?

Wieder mal nix für ungut - aber die ollen "Jinetero-Taugenichts"-Geschichten ziehen eben nicht. Jedenfalls nicht in meinem persönlichen Fall. Und ich wiederhole auch gerne zum 1001. Mal, dass der Sportlehrer weder bis zur Mittagszeit geschlafen hat, noch zu faul war, morgens oder zu sonst einer Tageszeit zum Bäcker zu gehen, noch zu faul war, zu arbeiten (und für das von ihm verdiente Geld auch für den Haushalt einzukaufen).

Übrigens alles Dinge, die ich für einen Partner (egal, ob Männlein oder Weiblein und mich persönlich eingeschlossen) aus einem x-beliebigen Land für völlig selbstverständlich halte.


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27.12.2003 00:20
#67 RE:Gibt es auch was Positives?
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Rey/Reina del Foro

@Renate

Da hast du mich leider falsch verstanden. Mein Kommentar bezog sich diesmal nicht auf euch Beide.Ich hab Deine Novella schon gut mitgelesen, auch wenn es am ende etwas langweilte (zu rosarot). Später wurde es dann wieder etwas interessanter

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27.12.2003 00:22
#68 RE:Gibt es auch was Positives?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Mit "Schulkind" hast Du dann vielleicht Deine Frau gemeint?

Ganz vergessen. Meine Frau hat Schulkinder unterrichtet.
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27.12.2003 00:36 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2003 00:36)
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#69 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

In Antwort auf:
... deutsche Partner, die selbst attraktiv sind und auf dem deutschen Heiratsmarkt eine gute Partie wären, nur beschissen werden können

Wieso denn, Quesito -

soll doch jeder erstmal davon ausgehen, nicht beschissen zu werden - aber eben möglichst nur so lange, bis das Gegenteil bewiesen ist

Ziemlich aberwitzig finde ich nämlich, wie viele Leute sich bei vollem Bewusstsein bescheißen lassen - vor lauter Angst, dass sie außer dem bescheißenden Kubaner nie wieder einen anderen Partner finden würden

Armes Deutschland (Österreich und Schweiz inklusive)



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27.12.2003 00:49
avatar  Olaf ( gelöscht )
#70 RE:Gibt es auch was Positives?
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Olaf ( gelöscht )

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Ziemlich aberwitzig finde ich nämlich, wie viele Leute sich bei vollem Bewusstsein bescheißen lassen - vor lauter Angst, dass sie außer dem bescheißenden Kubaner nie wieder einen anderen Partner finden würden
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Falls Du dazu vernünftiges statistisches Material hast, lass es uns wissen...


Viele Grüße, Olaf
--
http://come.to/schwerpunkt.kuba


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27.12.2003 01:00 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2003 01:01)
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#71 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

In Antwort auf:
vernünftiges statistisches Material

Aber Olaf -

wer glaubt schon an Statistiken?

Ich verlasse mich lieber voll und ganz auf meine Freunde im Forum (und deren zugegebenermaßen ziemlich bescheidene Berichte über das deutsch-kubanische Eheglück - à la: Nachdem ich zwei Jahre auf ihn eingeredet habe, wie auf ein krankes Pferd, gibt er mir tatsächlich 100 Euro für den Haushalt. Oder: Wenn sie nicht will, erhebt sie sich tagelang nicht vom Sofa (herrlich, das kubanische Temperament!).

Ich bedauere dabei eigentlich nur die Schmallippigkeit der Berichterstatter

Nun gut, ich sage mir, die erzählen eben nur das, was dem allgemeinen Publikum noch so zugemutet werden kann


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27.12.2003 01:25 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2003 01:29)
avatar  Olaf ( gelöscht )
#72 RE:Gibt es auch was Positives?
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Olaf ( gelöscht )

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Ich verlasse mich lieber voll und ganz auf meine Freunde im Forum
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Und ich verlass mich auf meine Freunde ausserhalb des Forums. Im übrigen ist die Mehrzahl der deutsch/kubanischen Paare die ich kenne, überhaupt nicht im Forum aktiv. Ich würde nie behaupten, daß ich eine repräsentative Auswahl von Paaren kenne, aber wer Allgemeingültigkeit aus den wenigen im Forum bzw. aus Hörensagen ableitet, ist nicht ernst zu nehmen. Danke für die Klarstellung.

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Ich bedauere dabei eigentlich nur die Schmallippigkeit der Berichterstatter
-------------
Kann ich aus Deiner Sicht nachvollziehen. Wenn man keine anderen Informationsquellen hat als das Forum, ist man schon arm dran. Aber wie solltest Du auch an andere Infos kommen. Nach Deiner kurzen Romanze hast Du ja mit Kuba fertig. Warum willst Du eigentlich noch immer mitreden? Dünnbrettbohrer gibts doch wahrlich genug.


Viele Grüße, Olaf
--
http://come.to/schwerpunkt.kuba


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27.12.2003 01:45 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2003 02:07)
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#73 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

@ Quesito

In Antwort auf:
Dann wird die Schuld der Kubanerin in die Schuhe geschoben. Sie hat betrogen, weil sie hatte nur finanzielle interessen. Ja, was denn sonst?

Nochmals zurück Thema Treue.
Ich kenne einige männliche Kubaner, die keinen Alk trinken noch saufen. Aber keinen, der seiner Partnerin treu ist!
Bei den weiblichen Kubanerinnen sieht es ein wenig besser aus, will man meinen oder hoffen.
Mann will ja nicht als gehörnter Ochse da stehen...

In Antwort auf:
Mag man auch immer viel über die sexuellen Wundertaten der kubanischen Männer hören, so beschreibt VC diese immer als primitive Rammelei, die ihr gar nicht zusagt.

Na, solche sexuellen Aussagen würde ich nicht allzu ernst nehmen.

Beim Seitensprung oder gar -gehoppse gibt es ja auch nicht-kubanische Alternativen.
Z.B. mein portugischer Banknachbar aus Schulzeiten, hat nun von einer jungen Habanera Unterhaltszahlungen fürs Kind am Hals.
Es war für meinen Amigo nur ein post-Diskofick mit dem Mädel, welches hier einen deutschen Gemahl hat(te).

Desweiteren gibt es als umworbene und werbende Freier neben iberischen Peninsulanern ebenfalls Italiener, Latinos und deutsche Freigeister - und noch ein paar mehr.

Verallgemeinern sollte man nichts, aber schönreden/-schreiben sollte man noch weniger.

So weit so gut

PS: Welcher Metzger schlachtet schon eine Kuh bevor sie gemolken wurde?


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27.12.2003 04:40
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#74 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

Da liegst Du diesmal aber voll daneben. Es ist eben auch ein Unterschied, ob man ein "Schulkind" heiratet oder sich einen Partner sucht, welcher schon in Cuba mit beiden Beinen voll im Leben stand.:

He lass dich nicht provozieren. Die gute Frau versteht andere mit simplen Ködern zu locken.


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27.12.2003 04:54
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#75 RE:Gibt es auch was Positives?
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( Gast )

Nun gut, ich sage mir, die erzählen eben nur das, was dem allgemeinen Publikum noch so zugemutet werden kann :

Renate:
Anfangs dachte ich ja noch: He die ist echt witzig, hat den Finger immer auf der richtigen Taste. Aber heute wird mir langsam klar, daßn du sehr einsam sein mußt. Anders kann ich mir deine hämischen und geistlosen Tiraden nicht erklären. Aus deinen wundervollen Texten erkenne ich jetzt, daß alle anderen hier nur verkümmerte seelische Krüppel sind die in Höhlen leben müssen. Und du betrachtest dir das ganze von deinem eigenem Olymp und analysierst so hervorragend das einem zum heulen ist. Für dich sollte man neue Worte prägen, denn höhnender Sarkasmus, gepaart mit schriftstellerischen Taschenspielertricks erfordert eine völlig neue Betrachtensweise deiner spezies. Nimms mir nicht übel, etwas mehr Gefühle deiner Tastatur gegenüber solltest du erlernen, es ist nicht so schwer wie du denkst.


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