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Latinas
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Also, was gestern beim Van Van Konzert in Berlin an Latinas rumlief, war ja nun wirklich nicht so doll. Wenn ich dann bei diesem Wetter im Strassencafe sitze und
sehe, was da an gutgebauten Mitteleuropäerinnen in Sommerkamotten flaniert- naja, verstecken müssen sich die ja nun wirklich nicht.
Vielleicht verklärt in Kuba die Sonne und der Rum und die Langeweile doch etwas die Sinne!
Nur - hier laufen sie eben leider nicht für "un helado oder una malta" mit...
sehe, was da an gutgebauten Mitteleuropäerinnen in Sommerkamotten flaniert- naja, verstecken müssen sich die ja nun wirklich nicht.
Vielleicht verklärt in Kuba die Sonne und der Rum und die Langeweile doch etwas die Sinne!
Nur - hier laufen sie eben leider nicht für "un helado oder una malta" mit...
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Gast
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drinky: Van Van Konzert in Berlin
Hallo drinky,
es scheint wohl noch einen Unterschied zwischen jungen weiblichen Latinas (speziell Cubanas) und Deutschen zu geben, die solche Konzerte wie die von LOS VAN VAN im Tränenpalast in Berlin besuchen:
Cubanas benötigen vor dem Ausgehen über eine Stunde, Deutsche weniger als eine halbe Stunde um sich zurecht zu machen! (Ausnahmen bestätigen die Regel!)
Vom Zeitaufwand her gesehen, hätten die Latinas besser abschneiden müssen!?
ulli
Hallo drinky,
es scheint wohl noch einen Unterschied zwischen jungen weiblichen Latinas (speziell Cubanas) und Deutschen zu geben, die solche Konzerte wie die von LOS VAN VAN im Tränenpalast in Berlin besuchen:
Cubanas benötigen vor dem Ausgehen über eine Stunde, Deutsche weniger als eine halbe Stunde um sich zurecht zu machen! (Ausnahmen bestätigen die Regel!)
Vom Zeitaufwand her gesehen, hätten die Latinas besser abschneiden müssen!?
ulli
> Cubanas benötigen vor dem Ausgehen über eine Stunde, Deutsche weniger als eine halbe Stunde um sich zurecht zu machen!
Das sie weniger als eine halbe Stunde gebraucht haben, sagen sie dir nur wenn du selber mal zu spät kommst!
Bist du pünktlich, denk gar nicht erst daran, mal eben in der 2. Reihe zu parken, da ihr ja gleich losfahren wollt...::
Das sie weniger als eine halbe Stunde gebraucht haben, sagen sie dir nur wenn du selber mal zu spät kommst!
Bist du pünktlich, denk gar nicht erst daran, mal eben in der 2. Reihe zu parken, da ihr ja gleich losfahren wollt...::
(
Gast
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Hallo Hanna,
letzte Woche war die Gruppe in Karlsruhe und ich fand das Konzert ein wenig enttäuschend. Pedrito Calvo ist dieses Jahr ausgestiegen, und die Lieder, die er immer gesungen hat, haben sie in Karlsruhe nicht gespielt.
Na, und wie an anderer Stelle bereits erwähnt, brauchten sie eine ganze Weile, um mal halbwegs in Stimmung zu geraten, und nach zwei Stunden waren sie dann auch schon wieder fertig. Tja, schließlich mussten sie sich im Anschluss an das Konzert ja auch noch um die kubanischen Mädels kümmern, (die ihre deutschen Ehemänner wie immer zu Hause gelassen hatten) und in der ersten Reihe den Hintern um die Wette schwenkten, und vielleicht hatten sie es insofern ein bisschen eilig, von der Bühne zu verschwinden.
Richtig schlecht war das Konzert dagegen auch nicht, immerhin haben wir nett getanzt die ganze Zeit, aber alles in allem war das Programm eine ziemliche Mogelpackung und 20 Euro pro Nase sind ein ziemlich stolzer Preis für so eine Schnellabfertigung.
(
Gast
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Hallo hanna,
also nochmals hingehen würde ich auch nicht. Und es stimmt schon: die Sachen, die man hören wollte, haben sie auch in Berlin eigentlich garnicht gespielt. Die Gruppe ist fast nur noch
mit jüngeren Musikern besetzt, geblieben ist wohl nur noch der Name.
In Berlin kan noch die unertägliche Hitze im Tränenpalast hinzu,aber das mag dort ja anders sein.
also nochmals hingehen würde ich auch nicht. Und es stimmt schon: die Sachen, die man hören wollte, haben sie auch in Berlin eigentlich garnicht gespielt. Die Gruppe ist fast nur noch
mit jüngeren Musikern besetzt, geblieben ist wohl nur noch der Name.
In Berlin kan noch die unertägliche Hitze im Tränenpalast hinzu,aber das mag dort ja anders sein.
(
Gast
)
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Hallo Renate und Drinky,
danke für die Bremse, auch hier kosten sie 20€ und spielen
in einem sehr kleinen teuren Nachtclub im Münchener Nobelhotel.
Und da mein cubanischer Göttergatte momentan an einer
Identitätskrise steckt, glaub ich, dass kubanische Weiberärsche
vielleicht doch nicht das richtige wären.
Ich war am Wochenende hier in München auf dem sehr schönen Tollwood-
Festival und habe schlappe 36€ für ein Konzert von Van Morrison
bezahlt. Er hat tatsächlich seine neue CD in Zimmerlautstärke
runtergespielt und ist nach knapp etwas über einer Stunde wortlos
ohne Zugabe abgehauen. Das war echt eine Frechheit und danach gab es
mächtig Randale von den enttäuschten Zuhörern. Scheint anscheinend
in der heutigen Zeit nicht mehr so wichtig zu sein, auf einem
Konzert alles zu geben. Also gehe ich nicht hin.
Machts gut
Hanna
danke für die Bremse, auch hier kosten sie 20€ und spielen
in einem sehr kleinen teuren Nachtclub im Münchener Nobelhotel.
Und da mein cubanischer Göttergatte momentan an einer
Identitätskrise steckt, glaub ich, dass kubanische Weiberärsche
vielleicht doch nicht das richtige wären.
Ich war am Wochenende hier in München auf dem sehr schönen Tollwood-
Festival und habe schlappe 36€ für ein Konzert von Van Morrison
bezahlt. Er hat tatsächlich seine neue CD in Zimmerlautstärke
runtergespielt und ist nach knapp etwas über einer Stunde wortlos
ohne Zugabe abgehauen. Das war echt eine Frechheit und danach gab es
mächtig Randale von den enttäuschten Zuhörern. Scheint anscheinend
in der heutigen Zeit nicht mehr so wichtig zu sein, auf einem
Konzert alles zu geben. Also gehe ich nicht hin.
Machts gut
Hanna
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Gast
)
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(
Gast
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Hallo Quesito,
hier die Kritik aus der Sueddeutschen von heute:
"Am Schluss fühlte man sich an die Anfangsjahre des Rock’n’Roll
erinnert. Das Publikum tobte, und wäre die Arena bestuhlt gewesen,
so hätte man nach dem Konzert mit Sicherheit eine Menge Kleinholz
in der Tollwood-Musikarena vorgefunden. Überschäumende Begeisterung
war freilich nicht der Grund dafür, sondern maßlose Enttäuschung
über den „Abzocker“ Van Morrison.
Die irische Rocklegende hatte es nämlich eilig. Van Morrison wollte
den letzten Flieger um 22 Uhr noch erwischen, und deshalb ließ er seine
Band schon mal eine Viertelstunde vor dem eigentlichen Konzertbeginn
loslegen, um dann bis 20.45 Uhr flott sein Programm durchzuziehen
nach dem Motto: „Klatscht nicht so lang, wir wollen zügig fertig werden!“
Dabei wäre das Konzert mit vielen neuen Nummern aus dem Album
„Down the Road on May 13th“gar nicht so übel gewesen. Van Morrison,
mit seinem schlecht sitzenden Sakko eine Prolo-Version von Marlon Brando
als „Der Pate“, war gut bei Stimme, die Band mehr als passabel, wenn auch
ein bisschen zu brav – und bei „Gloria“ schien sich das Konzert dann richtig
zu entwickeln. Nur leider war es da schon aus."
Nachdem die Leute ca. 30 Min. nach einer Zugabe gerufen hatten, wurde der
Unmut laut. Es flogen die ersten leeren Biergläser auf die Bühne, danach
reichlich viele volle Gläser, Regenschirme, noch mehr Bier, schade um das gute Equipmment,
aber selber schuld.
Van war nicht sauer wegen den Ignoranten, Van ist sauer von Haus aus, eine
unfreundliche, arrogante Diva.
Nur singen kann er absolut göttlich.
Ciao
Hanna
hier die Kritik aus der Sueddeutschen von heute:
"Am Schluss fühlte man sich an die Anfangsjahre des Rock’n’Roll
erinnert. Das Publikum tobte, und wäre die Arena bestuhlt gewesen,
so hätte man nach dem Konzert mit Sicherheit eine Menge Kleinholz
in der Tollwood-Musikarena vorgefunden. Überschäumende Begeisterung
war freilich nicht der Grund dafür, sondern maßlose Enttäuschung
über den „Abzocker“ Van Morrison.
Die irische Rocklegende hatte es nämlich eilig. Van Morrison wollte
den letzten Flieger um 22 Uhr noch erwischen, und deshalb ließ er seine
Band schon mal eine Viertelstunde vor dem eigentlichen Konzertbeginn
loslegen, um dann bis 20.45 Uhr flott sein Programm durchzuziehen
nach dem Motto: „Klatscht nicht so lang, wir wollen zügig fertig werden!“
Dabei wäre das Konzert mit vielen neuen Nummern aus dem Album
„Down the Road on May 13th“gar nicht so übel gewesen. Van Morrison,
mit seinem schlecht sitzenden Sakko eine Prolo-Version von Marlon Brando
als „Der Pate“, war gut bei Stimme, die Band mehr als passabel, wenn auch
ein bisschen zu brav – und bei „Gloria“ schien sich das Konzert dann richtig
zu entwickeln. Nur leider war es da schon aus."
Nachdem die Leute ca. 30 Min. nach einer Zugabe gerufen hatten, wurde der
Unmut laut. Es flogen die ersten leeren Biergläser auf die Bühne, danach
reichlich viele volle Gläser, Regenschirme, noch mehr Bier, schade um das gute Equipmment,
aber selber schuld.
Van war nicht sauer wegen den Ignoranten, Van ist sauer von Haus aus, eine
unfreundliche, arrogante Diva.
Nur singen kann er absolut göttlich.
Ciao
Hanna
Habe mal gehört, dass einer seiner Musiker in sein Sax gepinkelt habe - er ist auch bei seinen Musikern übermäßig "beliebt".
Ich selber hatte bei meinen bisherigen 3 VM Konzerten Glück - dauerten immer mehr als 90 min und sein Gesang + die Musik waren begnadet.
Rettet dem Dativ!
Ich selber hatte bei meinen bisherigen 3 VM Konzerten Glück - dauerten immer mehr als 90 min und sein Gesang + die Musik waren begnadet.
Rettet dem Dativ!
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