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Verschärftes Einwanderungsgesetz
21.04.2002 13:56 (zuletzt bearbeitet: 21.04.2002 13:57)
#1 Verschärftes Einwanderungsgesetz
Da sollte wohl so mancher aus dem Forum USA meiden, wenn der bloße Verdacht jetzt schon reicht für 1 Woche Knast.
http://www.news.ch/detail.asp?ID=109810
http://www.news.ch/detail.asp?ID=109810
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Gast
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Muss amerikanische Logik sein - die Benutzung von Verkehrsmitteln durch dunkelhaarige Nicht-Amerikaner ist grundsätzlich gefährlich.
Die Al Quaeda Leute kamen mit dem Flieger, die Kubaner mit dem Floss, alles ziemlich gefährlich ....
Dafür werden Amerikaner zwar weiterhin dort leben dürfen, dafür dürfen die in kein Postamt mehr rein. Anthrax, Rohrbomben, alles mit der Post. Da sind die Kubaner in ihren Sicherheitsmaßnahmen schon weiter: in Kuba funktioniert die Post grundsätzlich nicht, da kann auch nichts falsches kommen.
Jorge
Die Al Quaeda Leute kamen mit dem Flieger, die Kubaner mit dem Floss, alles ziemlich gefährlich ....
Dafür werden Amerikaner zwar weiterhin dort leben dürfen, dafür dürfen die in kein Postamt mehr rein. Anthrax, Rohrbomben, alles mit der Post. Da sind die Kubaner in ihren Sicherheitsmaßnahmen schon weiter: in Kuba funktioniert die Post grundsätzlich nicht, da kann auch nichts falsches kommen.
Jorge
07.05.2002 00:10 (zuletzt bearbeitet: 07.05.2002 00:13)
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Gast
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#8 RE:Verschärftes Einwanderungsgesetz
(
Gast
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Samson: Wer will schon in die U.S.A.?
Hallo Samson,
ich gehe davon aus, dass über die Hälfte aller in Deutschland lebenden Kubaner und Kubanerinnen gern in die U.S.A. überwechseln würde. Das wäre für die meisten auch verteilhafter: In weiten Teilen von Florida wird Spanisch gesprochen bzw. verstanden. Es gibt zahlreiche Radio- und Fernsehsender in spanischer Sprache. Das Klima in Florida entspricht dem kubanischen Klima. Die weitgehend oberflächliche Lebensart der Amerikaner kommt der kubanischen Mentalität auch sehr nahe.
Einem schwarzen Kubaner würde ich dagegen eine westdeutsche Großstadt eher empfehlen als die U.S.A., wo die Rassendiskriminierungen fast überall spürbar sind. Da nützen auch die zahlreichen amerikanischen Filme und Fernsehserien nichts, in denen sich obligatorisch immer ein Weißer mit einem Schwarzen gemeinsam die Hauptrollen teilen. Das ist für mich erstaunlich, dass die europäische Filmförderung es bisher nicht geschafft hat, eine Konkurrenz zu den amerikanischen Filmproduzenten aufzubauen.
ulli
Hallo Samson,
ich gehe davon aus, dass über die Hälfte aller in Deutschland lebenden Kubaner und Kubanerinnen gern in die U.S.A. überwechseln würde. Das wäre für die meisten auch verteilhafter: In weiten Teilen von Florida wird Spanisch gesprochen bzw. verstanden. Es gibt zahlreiche Radio- und Fernsehsender in spanischer Sprache. Das Klima in Florida entspricht dem kubanischen Klima. Die weitgehend oberflächliche Lebensart der Amerikaner kommt der kubanischen Mentalität auch sehr nahe.
Einem schwarzen Kubaner würde ich dagegen eine westdeutsche Großstadt eher empfehlen als die U.S.A., wo die Rassendiskriminierungen fast überall spürbar sind. Da nützen auch die zahlreichen amerikanischen Filme und Fernsehserien nichts, in denen sich obligatorisch immer ein Weißer mit einem Schwarzen gemeinsam die Hauptrollen teilen. Das ist für mich erstaunlich, dass die europäische Filmförderung es bisher nicht geschafft hat, eine Konkurrenz zu den amerikanischen Filmproduzenten aufzubauen.
ulli
(
Gast
)
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Weiß jemand, wieso die Amis jetzt so gereizt reagieren?
Ich dachte, gelesen zu haben, dass im Jan. oder Feb. die Kubaner
eine 20 Punkte Liste gegen Terrorismus unterschrieben hätten und
(deswegen) von der Liste der "Schurkenstaaten" genommen worden
wären.
Und nun häufen sich wieder die Konfrontationen?
Gibt es neue, innenpolitische Probleme in den USA?
Oder wird hier nur "rechtzeitig" einem möglichen Wirtschafts-
flüchtlingsproblem aus US-amerikanischer Sicht vorgebeugt ?
Saludos, JoeH
Ich dachte, gelesen zu haben, dass im Jan. oder Feb. die Kubaner
eine 20 Punkte Liste gegen Terrorismus unterschrieben hätten und
(deswegen) von der Liste der "Schurkenstaaten" genommen worden
wären.
Und nun häufen sich wieder die Konfrontationen?
Gibt es neue, innenpolitische Probleme in den USA?
Oder wird hier nur "rechtzeitig" einem möglichen Wirtschafts-
flüchtlingsproblem aus US-amerikanischer Sicht vorgebeugt ?
Saludos, JoeH
05.06.2002 21:25 (zuletzt bearbeitet: 05.06.2002 21:25)
(
Gast
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#11 RE:Verschärftes Einwanderungsgesetz
(
Gast
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USA machen Fingerabdruck zur Einreisebedingung
05. Jun 12:56
Reisende aus verschiedenen Ländern müssen an den US-Grenzen künftig ihren Fingerabdruck abgeben. Betroffen sind auch Menschen, die bereits in den Vereinigten Staaten leben.
Die US-Regierung will mit neuen Visa-Restriktionen verhindern, dass Terroristen aus so genannten «Al-Qaeda-Ländern» in die USA einreisen. Nach Informationen des Fernsehsenders CNN will das Justizministerium am Donnerstag Auflagen für Visa-Besitzer aus verschiedenen Staaten bekannt geben. Am Wochenende war berichtet geworden, dass auch Deutschland neue Visa-Vorschriften plant.
Justizminister John Ashcroft plant demnach, dass Reisende aus Iran, Irak, Libyen, Sudan, Syrien, Kuba, Nord Korea sowie weiteren noch nicht genannten Staaten nur noch ein Visum für die USA erhalten, wenn sie sich fotografieren lassen und ihre Fingerabdrücke abgeben. Zudem müssen sie ihre Reiseziele angeben und eine Kopie ihres Reisepasses hinterlegen.
Die neuen Bestimmungen sollen laut CNN nur «jüngere Männer» treffen, nicht jedoch Frauen, Alte und Kinder. Der Tageszeitung «New York Times» zufolge sollen sie auch für etwa 100.000 Visa-Besitzer gelten, die sich bereits in den USA aufhalten. Nicht betroffen seien lediglich Green-Card-Inhaber. (nz)
aus: http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=3&item=192641
05. Jun 12:56
Reisende aus verschiedenen Ländern müssen an den US-Grenzen künftig ihren Fingerabdruck abgeben. Betroffen sind auch Menschen, die bereits in den Vereinigten Staaten leben.
Die US-Regierung will mit neuen Visa-Restriktionen verhindern, dass Terroristen aus so genannten «Al-Qaeda-Ländern» in die USA einreisen. Nach Informationen des Fernsehsenders CNN will das Justizministerium am Donnerstag Auflagen für Visa-Besitzer aus verschiedenen Staaten bekannt geben. Am Wochenende war berichtet geworden, dass auch Deutschland neue Visa-Vorschriften plant.
Justizminister John Ashcroft plant demnach, dass Reisende aus Iran, Irak, Libyen, Sudan, Syrien, Kuba, Nord Korea sowie weiteren noch nicht genannten Staaten nur noch ein Visum für die USA erhalten, wenn sie sich fotografieren lassen und ihre Fingerabdrücke abgeben. Zudem müssen sie ihre Reiseziele angeben und eine Kopie ihres Reisepasses hinterlegen.
Die neuen Bestimmungen sollen laut CNN nur «jüngere Männer» treffen, nicht jedoch Frauen, Alte und Kinder. Der Tageszeitung «New York Times» zufolge sollen sie auch für etwa 100.000 Visa-Besitzer gelten, die sich bereits in den USA aufhalten. Nicht betroffen seien lediglich Green-Card-Inhaber. (nz)
aus: http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=3&item=192641
06.06.2002 11:04
#13 RE:Verschärftes Einwanderungsgesetz
und das soll ein geeignetes Mittel zur Terrorismusbekämpfung sein?
Dann besorgen sich die potenziellen Terroristen eben einen Pass und Wohnsitz in einem anderen Staat von dem aus sie problemlos einreisen können. die Flugzeugentführer kamen doch auch aus Hamburg, oder. Das ist m.E. nach nur amerikanische Schaumschlägerei.
e-l-a
In Antwort auf:
Justizminister John Ashcroft plant demnach, dass Reisende aus Iran, Irak, Libyen, Sudan, Syrien, Kuba, Nord Korea sowie weiteren noch nicht genannten Staaten nur noch ein Visum für die USA erhalten, wenn sie sich fotografieren lassen und ihre Fingerabdrücke abgeben. Zudem müssen sie ihre Reiseziele angeben und eine Kopie ihres Reisepasses hinterlegen.
Dann besorgen sich die potenziellen Terroristen eben einen Pass und Wohnsitz in einem anderen Staat von dem aus sie problemlos einreisen können. die Flugzeugentführer kamen doch auch aus Hamburg, oder. Das ist m.E. nach nur amerikanische Schaumschlägerei.
e-l-a
(
Gast
)
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E-l-a
das ist nicht nur Schaumschlägerei uneffektivster Art, das ist praktizierter Rassismus, würde ich sagen. Ohnehin leben US-Bürger muslimischen Glaubens seit dem 11. September unter erschwerten Bedingungen, werden grundlos festgenommen und verhört etc. Dieser durch Wahlbetrug an die Macht gekommene Präsident lässt nichts aus, um die USA unter den "Schurkenstaaten" einzureihen.
Elisabeth 2
das ist nicht nur Schaumschlägerei uneffektivster Art, das ist praktizierter Rassismus, würde ich sagen. Ohnehin leben US-Bürger muslimischen Glaubens seit dem 11. September unter erschwerten Bedingungen, werden grundlos festgenommen und verhört etc. Dieser durch Wahlbetrug an die Macht gekommene Präsident lässt nichts aus, um die USA unter den "Schurkenstaaten" einzureihen.
Elisabeth 2
06.06.2002 17:28
#15 RE:Verschärftes Einwanderungsgesetz
aus FOCUS ONLINE:
Fingerabdrücke bei der Einreise
Die USA wollen die Visabestimmungen vor allem für Moslems erheblich verschärfen. Justizminister John Ashcroft stellte am Mittwochabend (Ortszeit) in Washington Pläne vor, nach denen Besucher aus bestimmten Ländern bei ihrer Einreise in die USA fotografiert werden sollen und Fingerabdrücke abgeben müssen. Die Bestimmungen sollen sich demnach auf Staaten erstrecken, die von Washington verdächtigt werden, Terroristen Unterschlupf zu gewähren und ihre Aktivitäten zu fördern.
Ashcroft nannte keine Länder beim Namen. Aus Ministeriumskreisen verlautete jedoch, es handele sich vor allem um Nordkorea, Libyen, Iran, Irak, Sudan, Syrien und Kuba – also in der Mehrzahl moslemische Staaten. „Seit dem 11. September hat sich die amerikanische Definition von nationaler Sicherheit geändert, und zwar für immer“, sagte Ashcroft. Es müsse verhindert werden, dass noch einmal Terroristen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ins Land gelangten. Die neuen Regeln würden für jeden gelten, der länger als einen Monat in den USA bleiben wolle.
Die Bestimmungen müssen nicht vom Kongress gebilligt werden. Bürgerrechtsgruppen kritisierten das Vorhaben als Aushöhlung der bürgerlichen Freiheitsrechte. Damit würden zugleich die moslemischen Bevölkerungsgruppen in den USA weiter isoliert.
06.06.02, 9:13 Uhr
e-l-a
Fingerabdrücke bei der Einreise
Die USA wollen die Visabestimmungen vor allem für Moslems erheblich verschärfen. Justizminister John Ashcroft stellte am Mittwochabend (Ortszeit) in Washington Pläne vor, nach denen Besucher aus bestimmten Ländern bei ihrer Einreise in die USA fotografiert werden sollen und Fingerabdrücke abgeben müssen. Die Bestimmungen sollen sich demnach auf Staaten erstrecken, die von Washington verdächtigt werden, Terroristen Unterschlupf zu gewähren und ihre Aktivitäten zu fördern.
Ashcroft nannte keine Länder beim Namen. Aus Ministeriumskreisen verlautete jedoch, es handele sich vor allem um Nordkorea, Libyen, Iran, Irak, Sudan, Syrien und Kuba – also in der Mehrzahl moslemische Staaten. „Seit dem 11. September hat sich die amerikanische Definition von nationaler Sicherheit geändert, und zwar für immer“, sagte Ashcroft. Es müsse verhindert werden, dass noch einmal Terroristen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ins Land gelangten. Die neuen Regeln würden für jeden gelten, der länger als einen Monat in den USA bleiben wolle.
Die Bestimmungen müssen nicht vom Kongress gebilligt werden. Bürgerrechtsgruppen kritisierten das Vorhaben als Aushöhlung der bürgerlichen Freiheitsrechte. Damit würden zugleich die moslemischen Bevölkerungsgruppen in den USA weiter isoliert.
06.06.02, 9:13 Uhr
e-l-a
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