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Verpflichtungserklärung
Anstatt nur
Hier zu lesen,vielleicht vergeht dann dem einen
oder anderem die Einladung.
http://www.berlin.de/formularserver/formular.php?115075
#28 RE: Verpflichtungserklärung
Zitat von Trieli
Und was soll jetzt daran abschreckend sein?????
Eigentlich alles!
Wenn das nicht unständlich und aufwendig (in jeder Beziehung aufwenig, also auch zeitaufwendig) ist, dann frage ich mich, was denn noch mehr kommen könnte?
Wenn ich allein daran denke, dass die Novia zwei Tage im Bus sitzt (mit Übernachtung in Havanna), um in Havanna persönlich bei der deutschen Botschaft vorzusprechen, vergeht mir alles. Und bekommt sie das Visum nicht gleich "zum mitnehmen", muss sie ein zweites Mal hin, um es abzuholen. Wahnsinn !
Dazu der Versand der Original-Unterlagen. Post dauert lang und ist unzuverlässig, also Mitnahme und Übergabe organisieren.
Dann der ganze Mist mit den Übersetzungen und Beglaubigungen.
Und letztlich die realtiv viel Kohle. Ich frage mich, wofür ich die eigentlich zahle?
Muss ich meine Novia tatsächlich für ein paar Wochen "freikaufen"?
Zum Schluss steht über allem noch die Ungewissheit des Ausgangs.
Also wenn das nicht umständlich und abschreckend ist...
..........................................................................
Zitat von Flipper20
..........
Muss ich meine Novia tatsächlich für ein paar Wochen "freikaufen"?......
vor allem sieht man am Ende des Tunnels kein Licht!
Auch wenn Du das Wort "novia" in "esposa" umtauscht, wird es nicht viel besser
falko
Zitat von Trieli
@Luz: Eine Verpflichtungserklärung wird nicht erteilt. Man macht sie. Vorher wird man über die Kriterien informiert wann sie überhaupt Sinn macht. Sollte das Einkommen zu niedrig sein, dann macht die AB lediglich darauf aufmerksam, daß es mit diesem Einkommen keinen Sinn macht. Wenn der Einlader aber darauf beharren sollte, daß diese trotzdem ausgestellt wird, dann macht die AB das auch.
Echt? Wo steht das? Und warum hat uns letzte Woche der nette runde Herr tief in die Augen geguckt, dann wieder auf die Verdienstbescheinigung, dann ein Sekümdchen gezögert und schliesslich sein OK für die Einladung der Schwiegermutter in unsere Ohren gesäuselt?
Wenn die Ausländerpolizei über die Erteilung der Verpflichtungserklärung nicht entscheidet, warum kann man das dann nicht schriftlich machen?
#31 RE: Verpflichtungserklärung
Zitat von Flipper20Zitat von Trieli
Und was soll jetzt daran abschreckend sein?????
Eigentlich alles!
@ Flipper: Du stellst es dir viel aufwendiger vor, als es ist! Das einzige Problem bei der Sache ist die Ungewissheit, ob ein Visum erteilt wird. Das macht es dann auch so unangenehm, weil man für den Zeitraum zwischen Hoffen und Bangen schwankt und dann am Ende eben oft mit dem abschlägigen Ergebnis leben muss.
Aber dass sich die Novia dann auch mal in einen Bus setzen und nach Havanna reisen muss, halte ich für zumutbar - zumal sie doch "nur" aus CdA kommt, oder? Guantánamo oder Baracoa sind da noch ganz andere Entfernungen. Das Ergebnis des Verfahrens wird auch immer bereits nach 1 bis allerhöchstens 3 Tagen ausgegeben, meist schon nach 1-2 Tagen. Also ist kein langer Aufenthalt in Havanna nötig. Falls es positiv ist, kann nach Zahlung der PVE-Gebühren bei der Inmigración auch gleich der Pass mit Visum mitgenommen werden.
Die Verpflichtungserklärung macht sich in 5 Min., wenn man einen Einkommensnachweis und am besten auch einen Nachweis über seine Wohnung / Haus dabei hat. Kostet auch nicht viel.
Die Krankenversicherung macht man online, die Police hat man nach 2 Tagen im Briefkasten.
Am besten über ein Forumsmitglied nach Kuba mitnehmen lassen - ist auch nicht so schwer.
FALLS dann das Visum erteilt wird, braucht man noch die Invitación, dazu wird ein einfaches Formular (hier im Infobereich zu finden) gleich in deutscher UND in spanischer Sprache ausgefüllt - dann ist keine Übersetzung mehr nötig. Damit nur zu einem Notar, dort unterschreiben, dann wird es zum Amt für die Apostille weitergeleitet oder man bringt es eben selbst vorbei - ist auch kein großer Aufwand - und dann (inklusive Verrechnungsscheck) ab damit zum kubanischen Konsulat. Also auch kein wirklicher Aufwand. Und bis zu dem Zeitpunkt halten sich auch die Kosten in Grenzen. Die kommen erst mit Flugticket und Aufenthalt in Deutschland.
Ich sehe das Hauptproblem in der Ungewissheit, die einem zu schaffen macht.
@Flipper: Meine Frag bezog sich auf Paulis Linke zum Forumular zur Verpflichtungserklärung.
@Luz: Man kann sie nicht schriftlich machen, weil der Aussteller zu 100% sicherstellen muß, daß die Unterlagen original sind und der Verpflichtende das auch wirklich möchte. Also inklusive Kontrolle des Personalausweises.
Zitat von Trieli
Und was soll jetzt daran abschreckend sein?????
Er meinte dies:
Folgende Punkte sind mir bekannt:
Ist der / die Begünstigte nach Auslaufen des Visums oder der Aufenthaltserlaubnis zur Ausreise verpflichtet ohne freiwillig auszureisen, bin ich auch verpflichtet, die Kosten einer möglichen zwangsweisen Durchsetzung der Ausreisepflicht zu tragen. Hierzu gehören z.B. auch Beförderungs- und Reisekosten (so u.a. Ticket, Übernachtung, notwendige Begleitungs-, Übersetzungs-, Verpflegungs- und Haftkosten).
Der Erstattungsanspruch mir gegenüber steht der öffentlichen Stelle zu, die die Mittel für den Begünstigten / die Begünstigte geleistet hat. Das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten ist gesetzlich verpflichtet, dieser Stelle die hierfür nötigen Auskünfte zu geben (§ 68 Absatz 4 des Aufenthaltsgesetzes).
Mir ist bekannt dass
• sich die Verpflichtung unabhängig von der Dauer des Visums oder der Aufenthaltserlaubnis auf den gesamten - unter Umständen auch unerlaubten - Aufenthalt erstreckt und erst mit dem Ablauf des vorgesehenen Gesamtaufenthaltes endet,
• die aufgewendeten öffentlichen Mittel im Wege der Vollstreckung ohne ein vorgeschaltetes Gerichtsverfahren zwangsweise beigetrieben werden können,
++++
Bei der Einladung einer Kurzzeitbekanntschaft kann es schon gefährlich werden.
(sonst aber auch)
Hi @ pirata,
das ist lieb, dass Du mir Mut machen willst. Aber allein die nochmalige Aufzählung, was man alles machen muss, verschreckt mich weiterhin.
Es stimmt, ich bin in Ciego "zu Hause". Den Weg nach Havanna mit Viazul und zurück empfinde ich dennoch als Tortur für die Novia. Bei meinem letzten Besuch bin ich ja auch von Havanna nach Ciego und später von Ciego nach Varadero gefahren. Auf dem Heimflug wusste ich nicht, wie ich sitzen sollte, so wund war mein Allerwertester gescheuert. Von Guantánamo aus wäre das allein hinreichender Grund für mich, die Prozedur komplett abzulehnen!
Hinzu kommt, dass ich trotz mehrfacher Beschreibung immer noch nicht den genauen Ablauf kenne, und wenn ich nicht genau weiß, wie etwas abzulaufen hat, fasse ich es erst gar nicht an, es sei denn, es packt mich mal der Ehrgeiz. Aber so weit bin ich noch nicht.
Das nach dem reinen Verwaltungsakt die eigentlichen Kosten erst so richtig losgehen, weiß ich. Neben dem Flug für sie würde ich für 3 Wochen Aufenthalt locker € 3.000,- für 3 Wochen ansetzen. Das gebe ich aber auch aus, wenn ich nach Kuba fahre. Es wäre es mir wert, wenn sie einmal Europa sehe könnte, von dem ja alle Kubaner(innen) so träumen - zumindest es mal zu sehen.
Gruß
Flipper20
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Ich bin zwar nicht Pirata
Aber warum nur für drei Wochen ??
das Visum geht über 90 Tage .
Und Kubanerin will auch nicht Europa sehen,
sondern ein "bisschen" shoppen gehen.
Wenn du ihr erst mal dein Umfeld usw. zeigst,
das genügt erstmal,und 1000 Euro pro Woche brauchst
du auch nicht . Am Anfang wird sie sehr bescheiden sein,
erst im laufe der Zeit wird es teurer.
@Flipper20 die Cubinen haben halt andere Interessen,
musste ich auch erst lernen.
Mal ein Beispiel :
Du fährst mit deiner nach Berlin zum Brandenburger Tor,
du erklärst ihr alles,was es mit dem Bauwerk auf sich hat .
Sie hört dir gespannt zu , dann kommt ihre Frage .
Wo ist eigentlich das KaDeWe?
Zitat von el prietoZitat von George1
Was nützte es also der ABH zu wissen, das der die Verpflichtungserklärung machende Opa in ´nem Schloß wohnt, wenn der einladende Enkel nur in einer Hundehütte haust
Weil im Fall der Fälle ein Schloßbewohner eher zur Rechenschaft gezogen werden kann als ein Hundehüttenbewohner, der dort wahrscheinlich eh schon für lau wohnt.
Und darum gehts ja letztendlich den Behörden und nicht darum, daß der kubanische Gast angenehm und komfortabel wohnt.
die ABH will wissen, ob der gastgeber finanziell und sozial in der lage ist einen gast aus sonstwoher für die beantragte dauer angemessen zu beherben. das dieser dem deutschen staat in keinster weise auf der tasche liegt. die unterschrift unter der VE legt den einladenden an die kette sodass im härtefall sogar er zur rechenschaft gezogen wird falls der gast in irgendeiner weise straffällickkk wird bzw.
wir alle wissen natürlich, dass auch strohmänner eine person des herzens auf eigene kappe einläd, obwohl diese dann bei jemand ganz anderem unter der bettdecke schweinkram macht.
#40 RE: Verpflichtungserklärung
Zitat von Flipper20
Hi @ pirata,
das ist lieb, dass Du mir Mut machen willst. Aber allein die nochmalige Aufzählung, was man alles machen muss, verschreckt mich weiterhin.
Es stimmt, ich bin in Ciego "zu Hause". Den Weg nach Havanna mit Viazul und zurück empfinde ich dennoch als Tortur für die Novia.
Naja, Mut machen will ich dir auch nicht unbedingt, nur dir die - unbegründete - Panik vor den Vorgängen der Einladung nehmen - das ist wirklich kein besonderer Akt. Das Problem ist allerdings, dass man damit eine Lawine in Gang setzt, die dann irgendwie weiter laufen will, falls das Visum abgelehnt wird, was ja eher wahrscheinlich ist.
Und, falls sie doch hierher kommen sollte, wird deine Novia auch immer zwischen Kuba und Deutschland hin- und hergerissen sein - da bleibt die Frage zu klären, ob man das wirklich alles will, oder doch lieber ab und zu nach Kuba reisen sollte.
Ich verstehe aber nicht, warum du ihr keine Busfahrt von ein paar Stunden in einem Bus, der in gutem Zustand ist, zumuten willst. Ich selbst bin übrigens schon ungezählte Male mit Viazul von Havanna oder Varadero nach Santiago bzw. umgekehrt gefahren - 16 Std. Und ich bin auch schon von Hannover mit dem Bus in österreichische Skigebiete gefahren, da waren wir glaube ich an die 20 Std. unterwegs. Sogar bis nach Viarreggio / Toskana, über 20 Std., bzw. an die Cote d´Azur, eine ähnliche Strecke ... - letztlich ist alles halb so wild. Natürlich bevorzuge ich mittlerweile auch auf solchen Strecken zu fliegen.
Flipper: Emfindest Du diese Busfahrt als Tortur fuer Deine Novia, oder hat sie das angedeutet????? Cubaner sind doch ganz andere
"Torturen" gewohnt.
Und wenn Du wirklich so unsicher bist, kann da nicht auch ein bisschen Unsicherheit bzgl. der Novia dahinterstecken???
Wenn ja dann lass es lieber!!
Zitat von la pirata
Ich verstehe aber nicht, warum du ihr keine Busfahrt von ein paar Stunden in einem Bus, der in gutem Zustand ist, zumuten willst. Ich selbst bin übrigens schon ungezählte Male mit Viazul von Havanna oder Varadero nach Santiago bzw. umgekehrt gefahren - 16 Std. Und ich bin auch schon von Hannover mit dem Bus in österreichische Skigebiete gefahren, da waren wir glaube ich an die 20 Std. unterwegs. Sogar bis nach Viarreggio / Toskana, über 20 Std., bzw. an die Cote d´Azur, eine ähnliche Strecke ... - letztlich ist alles halb so wild. Natürlich bevorzuge ich mittlerweile auch auf solchen Strecken zu fliegen.
Also ich würde mich ums Verrecken nicht 20 Stunden in einen Bus setzen, wenn man die Strecke in 2 Stunden mit dem Flieger hinter sich hat.
Aber auch die Minimouse wollte lieber 20 Stunden Bus fahren ( allerdings ASTRO ) statt zu fliegen. - Angst 2 Stunden Gtmo-Havanna zu fliegen aber dann 11 Stunden nach Dtl. fliegen wollen
Sind schon komische Menschen diese Cubis.
#43 RE: Verpflichtungserklärung
Das stimmt, mit dem Bus habe ich auch schon große Strecken in Europa zurückgelegt.
Aber es ist schon noch ein Unterschied, ob man mit einem Bus hier über die Autobahn - immer schön geradeaus - fährt, oder stundenlang in Kuba über die Landstraße.
Dabei will ich nicht über die Viazul-Busse meckern, die sind soweit ganz in Ordnung. Nein, es sind die unebenen und engen Landstraßen, die den Busfahrer zwingen, bei den Schlaglöchern und bei jeglichem Gegenverkehr kleine Schlenker zu machen, die die Fahrgäste wiederum ständig hin und her schaukeln lassen.
Die Novia hat zu der Busfahrt nichts gesagt, weil sie noch nicht weiß, was auf sie zukäme. Sie würde das sicher auf sich nehmen.
Ich habe sie nur mal gefragt, ob sie denn einmal nach Deutschland bzw. Europa kommen möchte? Das hat sie bejaht, wenngleich ihr die Trenung von ihren zwei Kindern schon schwer fallen würde.
Allerdings habe ich ihr auch "ein Angebot gemacht, was sie nicht ablehnen konnte".
Warum nur drei Wochen?
Nun, ich denke, das wäre sowohl ihr als auch mir genug. Gut, über vier Wochen könnte man reden, aber mehr auch nicht. Länger würde sie sich allein aufgrund der ihr fehlenden Kinder nicht wohl fühlen.
Nicht nur, dass ich von Zeit zu Zeit auch mal arbeiten muss, nein, sie wäre hier total auf mich angewiesen. Allein lassen könnte ich sie keinen Tag aufgrund fehlender Sprachkenntnisse. Wie sollte sie auch nur einmal allein "in die Stadt" gehen können?
Warum seht Ihr das mit dem Visum so negativ?
Ich denke, das wäre das geringste Problem. Die Rückkehrbereitschaft wäre bei ihr 100%-tig gegeben (Haus, Kinder, keine deutschen Sprachkenntnisse). Das könnte ich der deutschen Botschaft schon klar machen, so wie ich auch deutlich machen würde, dass ich schon dafür sorge, dass sie wieder heimfährt.
Einer gemeinsamen Zukunft hier in Deutschland würde ich aufgrund bekannter Probleme keinerlei Chance geben. Das Risiko wäre mir zu groß, dass es schief geht.
Gruß
Flipper20
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Zitat von Flipper20
Einer gemeinsamen Zukunft hier in Deutschland würde ich aufgrund bekannter Probleme keinerlei Chance geben. Das Risiko wäre mir zu groß, dass es schief geht.
Gruß
Flipper20
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1 früher hast du Postings direkt beantwortet
2 du bist dir selber nicht sicher,wie es mit deinerweitergeht
3 eigentlich willst du sie garnicht einladen
So stellt sich mir die Lage dar , ergo lass es sein mit der Einladung.
Unterstütze sie Finanziell in Kuba, vielleicht hat sie (und die Kinder )
mehr davon als einmal in Deutschland gewesen zu sein.
Zumal die Chance auf ein Visum sehr gering ist , ob mit oder
ohne Busfahrt.
#45 RE: Verpflichtungserklärung
1 früher hast du Postings direkt beantwortet
Meinst Du zeitlich direkter?
Nun, ich muss ja auch mal nachdenken.
2 du bist dir selber nicht sicher,wie es mit deinerweitergeht.
Da geb´ich Dir Recht. Wer kann das schon wissen? Weitergehende Pläne über den Status Quo hinaus wären Heiratspläne. Die habe ich nicht. Sonst möchte ich schon mir ihr zusammen bleiben. Um sie in Kuba besuchen zu könen, muss ich nicht heiraten. Ich habe hier zwei Ehen hinter mir, das reicht mir. Sie heiraten und sie hierher holen, würde ich auf keinen Fall, weil die arme Frau hier verkümmern würde. Sie wäre tatsächlich völlig aus ihrem Leben mit all der großen Verwandtschaft herausgerissen. Für kabanische Frauen ist es hier nicht nur klimatisch kalt. Das wäre unabdingbar zum Scheitern verurteilt.
Und ich in Kuba leben? Nein, das würde ich auf Dauer auch nicht ertragen. Der letzte Urlaub mit 4 Wochen war schön, aber von der Dauer her schon grenzwertig. Immer wieder mal hindüsen für 2, höchstens 3 Wochen, ja, dann ist die Freude groß und alle sind zufrieden.
3 eigentlich willst du sie garnicht einladen
Das stimmt nicht. Wenn der Aufstand nicht so groß wäre, würde ich es sicher tun. Finanziell ist es das Gleiche für mich. Für sie wäre es einmal das große Erlebnis. Das würde ich ihr gönnen. Aber ich wüsste auch, dass sie nach 4 Wochen nach Hause wollte.
Unterstützen werde ich sie mit Sicherheit weiterhin. Ich denke, das weiß sie auch sehr wohl zu schätzen. Wobei ich ihr nicht nur schon am Häuschen einige wesentliche Verbesserungen ermöglicht habe, sondern ihr auch "Hilfe zur Selbsthilfe" gebe. Das halte ich für sinnvoller, als sie von jeglicher Tätigkeit durch hinreichende finanziellen monatlichen Mittel freizustellen. Sie hat ja vor mir auch gelebt und wird es nach mir wieder müssen, ist sie doch ein ganzes Stück jünger als ich.
Fazit: Das übliche "Plänemachen" innerhalb einer neuen Beziehung ist sicherlich bei einer Beziehung zu einer kubanischen Frau schwieriger als sonst. Irgendwie liegt immer ein gewisser Schatten darauf aufgrund der widrigen Umstande, der unterschiedlichen Lebensweisen und -umstände sowie der Kulturen.
Für mich sind klare Verhältnisse und Ehrlichkeit in dieser Hinsicht wichtig. Solange dann alle - den Umständen entsprechend - glücklich und zufrieden sind : Keep on going !
Und wer weiß...zuweilen ändert der Mensch ja seine Meinung und seine Pläne.
Gruß
Flipper20
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Zitat von Flipper20
... Allein lassen könnte ich sie keinen Tag aufgrund fehlender Sprachkenntnisse.
Wie sollte sie auch nur einmal allein "in die Stadt" gehen können?
......
Gruß
Flipper20
Diese Bedenken hatte ich am Anfang auch, mittlerweile kann ich Dir aber sagen:
Die Mädels sind gar nicht so doof, wie wir manchmal vermuten!
Du musst den Besuch nur ein bisschen beser vorbereiten als bei einer Deutschen.
Ganzen Tag alleine:
Dank Satellitenschüsseln kann sie TV aus Spanien sehen.
Youtube hat die neuesten telenovelas aus Mexico
Vor ihrem Besuch abends mal in Deine Stadt gehen und ihre eine Latina "besorgen"
in die Stadt gehen:
Sie bekommt eure Adresse auf einen Zettel mit
Handy in die Hand drücken
Ihren Perso zur Ligitimation mitgeben
das wichtigste: Geld mitgeben
zur Not gibt sie den Zettel mit der Adresse einem Taxifahrer und schwupps, ist
sie wie eine Katze immer wieder Zuhause!
Also, davor brauchst Du keine Angst zu haben!!
falko
#49 RE: Verpflichtungserklärung
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