US-Botschaft: Opposition will hauptsächlich Geld

17.12.2010 14:26
avatar  Garnele
#1 US-Botschaft: Opposition will hauptsächlich Geld
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US-Botschaft: Opposition will hauptsächlich Geld
Bericht aus Havanna: Mehrheit der kubanischen Bevölkerung interessiert sich nicht für die Anliegen der Dissidenten
http://derstandard.at/1292462080346/US-B...tsaechlich-Geld

Dissidents have little support in Cuba: U.S. cable
Despite years of U.S. political and financial support for Cuban dissidents, the top U.S. diplomat in Havana said opposition leaders are largely unknown, badly divided and unlikely to ever run the country, according to a secret diplomatic cable obtained.
http://news.yahoo.com/s/nm/20101217/wl_n...nts_wikileaks_1


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17.12.2010 14:32
#2 RE: US-Botschaft: Opposition will hauptsächlich Geld
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Rey/Reina del Foro

Guter Artikel. So würde auch ich die Situation in Kuba einschätzen.


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17.12.2010 14:37
avatar  userhv ( gelöscht )
#3 RE: US-Botschaft: Opposition will hauptsächlich Geld
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userhv ( gelöscht )

Gibt es eine Wiki-Info, wie hoch der US-Tarif für die Gehaltszahlung an das ein oder andere Mitglied der Opposition ist.

Ich kenne nur das Einkommen einer Ami-Sekte. Die zahlen ihren "Priestern" (ab 3 Mitgliedern) 100 CUC.

Was lohnt sich finanziell mehr? Weiß das jemand?


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17.12.2010 14:43
#4 RE: US-Botschaft: Opposition will hauptsächlich Geld
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Rey/Reina del Foro

Zitat von el loco alemán
Guter Artikel.

Welcher? Der erste? Dazu braucht's keinen "Verräter" auf Ami-Seite...Kein Wunder - über wen nicht berichtet wird, den können auch die wenigsten kennen und demzufolge auch nicht dessen Ziele War zu DDR-Zeiten ja wohl ähnlich, da kannten auch die wenigsten die Leute und deren Ziele, die z.Bsp. in Jena oder Berlin aktiv waren - hätten sie sie gekannt (und wären die alten verknöcherten SED-Fuzzis bisschen cleverer gewesen), hätte man sich mit Vielem solidarisch erklären können Da ging es nicht um die Abschaffung der DDR (oder meinetwegen des Sozialismus), aber eben um REFORMEN, normale KRITIK. Dies Alles totzuschweigen, wird letztendlich auch das gesamte System auf Cuba kippen, höchstwahrscheinlich zum Nachteil der meisten Menschen, woran man wieder mal sehen kann, dass sozialistische Machthaber genau so machtversessen und korrumpierbar wie andere auch sind, traurig, aber wahr...

Toleranz als gesellschaftliche Tugend wird meist von denen gefährdet, die unter ihren Schutz fallen...

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17.12.2010 14:50
avatar  Garnele
#5 RE: US-Botschaft: Opposition will hauptsächlich Geld
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Top - Forenliebhaber/in

Zitat von hombre verde
Was lohnt sich finanziell mehr? Weiß das jemand?



ein paar ältere, bei einigen der Vergessenheit anheim gefallene Forumsbeitäge:
(und darüber, wie viel Kohle zudem auf dem Weg zu den im Sold stehenden Grüppchen in andere Taschen gewandert ist)

kubanische Gameboy-Demokraten
topic-threaded.php?board=2001662&forum=11718482&threaded=1&id=514225&message=7447740

Bericht des 'U.S. Government Accounting Office' (GAO
topic-threaded.php?board=2001662&forum=11718482&threaded=1&id=514225&message=7447983

Kuba- USAID-Programm wird gründlich überprüft
http://www.miami5.de/informationen/presse-080507.html

(P.S.: Wo hab' ich sie bloß, die Kopien von Abrechnungsdokumenten? ...
Fortsetzung folgt ...)


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17.12.2010 17:49
#6 RE: US-Botschaft: Opposition will hauptsächlich Geld
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Rey/Reina del Foro

Zitat von hombre verde
Ich kenne nur das Einkommen einer Ami-Sekte. Die zahlen ihren "Priestern" (ab 3 Mitgliedern) 100 CUC.


Gehören die Pastors for peace auch dazu? Die Busse standen im Vedado vor so ner "Ami-Sekten-Kirche."

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.
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Cuba 2010 (556) (Medium).

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Cuba 2010 (557) (Medium).

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19.12.2010 20:50
avatar  Garnele
#7 RE: US-Botschaft: Opposition will hauptsächlich Geld
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Top - Forenliebhaber/in

Es geht vor allem um Geld
Wie die USA kubanische »Dissidenten« sehen. Prozeß gegen Posada Carriles

Jonathan D. Farrar hat für die Regierungsgegner in Kuba nichts übrig. In einem Dokument, das dem Enthüllungsportal Wikileaks zugespielt wurde und das die spanische Tageszeitung El País in der vergangenen Woche veröffentlichte, zeichnet der Chef der US-Interessenvertretung in Havanna am 15. April 2009 ein verheerendes Bild der zersplitterten und untereinander zerstrittenen Dissidenten auf der Insel.
http://www.jungewelt.de/2010/12-20/002.php


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