Da warten alle auf die sensationellen Enhüllungen über Castros milliardenschwere Konten, seine unzähligen Luxusimmobilien und die Stellen, wo er seine ausgeschalteten Widersacher (Camillo etc.) verscharrt hat, und dann das:

Juanita hat mit der CIA zusammengearbeitet.



War´s das??

Die Wahrheit über Kastro.
Die wiessen aller Kubaner sogar die

In Antwort auf:

---

Da warten alle auf die sensationellen Enhüllungen über Castros milliardenschwere Konten, seine unzähligen Luxusimmobilien und die Stellen, wo er seine ausgeschalteten Widersacher (Camillo etc.) verscharrt hat,

---

Endlich, es geht doch.....
schön ohne aufzustehen

kubanon deja esas tonterías....recherchieren recherchieren oiiiti
http://www.univision.com/content/channel...9514&schid=9515

Zitat von el-che

---

kubanon deja esas tonterías....recherchieren recherchieren oiiiti
http://www.univision.com/content/channel...9514&schid=9515

---

Hier muss chaval recht geben...

In Antwort auf:

---

Da warten alle auf die sensationellen Enhüllungen über Castros milliardenschwere Konten, seine unzähligen Luxusimmobilien und die Stellen, wo er seine ausgeschalteten Widersacher (Camillo etc.) verscharrt hat

---

q´secretos va a revelar si marchó a miami en 1964 y...La última vez que hablé con Fidel fue en 1963, y nunca he vuelto a hablar ni con él ni con Raúl", afirmó Juanita
http://www.univision.com/content/content...IWC?cid=2138144#

showtime für eine alte Tante

showtime für eine alte Tante

Das kann ich mir auch gut vorstellen. Die PR Abteilungen des Verlags sowie des Fernsehsenders rühren fleissig die Werbetrommel(n).
Herauskommen werden wahrscheinlich die "ollen Kamellen" plus ein paar Familieninternas incl. erf. Geschichten einer älteren Dame die
seit 45 Jahren weg vom dortigen Geschehen ist.

Solch billigen chisme über die Person Fidel Castro gibt es ja schon seit Jahren.

Und es gibt traurigerweise auch in diesem Forum nicht wenige, die diesen Stuss für bare Münze nehmen.

Wenn sie tatsächlich mit dem CIA zusammengearbeitet hat, dann darf man sich fragen, wieviel von dieser gross angeküntigten Geschichte wahr ist. Zumal sie ja, wie bereits erwähnt wurde, seit 45 Jahren weg vom Fenster ist. Aber vor allem stelle ich mir die Frage: warum rückt sie gerade jetzt mit diesen Geheimnissen heraus? Warum nicht schon anno 1964? Oder 1989? Oder sonstwann? Es muss doch einen Grund dafür geben!

Ich warte auf den Richterspruch aus Den Haag. Im Vorfeld werden wir über alles informiert werden. Vermutlich mehr als einigen lieb ist. Das dies in "Abwesendheit" der Beteiligten geschieht liegt auf der Hand. Nur für die Opfer wird es eine Genugtung sein.
Der Tag kommt. Wie gerade eine Familienangehörige die Wahrheit in die Medien tragen soll ist mir unverständlich. Blut ist dicker wie Wasser.

Zitat von Doctora

---

Ich warte auf den Richterspruch aus Den Haag. Im Vorfeld werden wir über alles informiert werden. Vermutlich mehr als einigen lieb ist. Das dies in "Abwesendheit" der Beteiligten geschieht liegt auf der Hand. Nur für die Opfer wird es eine Genugtung sein.
Der Tag kommt. Wie gerade eine Familienangehörige die Wahrheit in die Medien tragen soll ist mir unverständlich. Blut ist dicker wie Wasser.

---

oyeee doctora kannst du uns Näheres erzählen...worum es geht? estoy tabula rasa,null

Zitat von SPON

---

Pikantes Geständnis
Fidel Castros Schwester spionierte für die CIA

Bündnis mit dem Klassenfeind: Juanita Castro bekennt sich zur Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Geheimdienst - der ihren berühmten Bruder ermorden wollte. In einem Buch will die Schwester des kubanischen Revolutionsführers weitere Überraschungen enthüllen.

---

Zitat von Pille

---

Wenn sie tatsächlich mit dem CIA zusammengearbeitet hat, dann darf man sich fragen, wieviel von dieser gross angeküntigten Geschichte wahr ist. Zumal sie ja, wie bereits erwähnt wurde, seit 45 Jahren weg vom Fenster ist. Aber vor allem stelle ich mir die Frage: warum rückt sie gerade jetzt mit diesen Geheimnissen heraus? Warum nicht schon anno 1964? Oder 1989? Oder sonstwann? Es muss doch einen Grund dafür geben!

---

Alle Menschen versuchen am Ende ihres Lebens etwas zu tun, was bleibt.
Der Eine baut schnell noch ein Haus, der Andere legt sich eine junge Frau zu...und ein Kind...um unsterblich zu sein...

vielleicht spürt die Schwester die Endlichkeit von IHM und möchte sich versöhnen...
vielleicht spürt sie aber auch ihre eigene Endlichkeit...und möchte sich deshalb mitteilen...

Kann natürlich auch ganz anders sein....

Luisa

Zitat von Doctora

---

Ich warte auf den Richterspruch aus Den Haag. Im Vorfeld werden wir über alles informiert werden. Vermutlich mehr als einigen lieb ist. Das dies in "Abwesendheit" der Beteiligten geschieht liegt auf der Hand. Nur für die Opfer wird es eine Genugtung sein.
Der Tag kommt. Wie gerade eine Familienangehörige die Wahrheit in die Medien tragen soll ist mir unverständlich. Blut ist dicker wie Wasser.

---

Jan, Du must hier besser aufpassen......

Blut ist dicker wie Wasser, also...

Luisa

Anstatt nur die Zeitungsartikel zu lesen und die vorgekaute Meinung eines Journalisten zu konsumieren, um anschliessend hämische Bemerkungen zu machen, habe ich mir die Mühe gemacht, das Buch selber zu lesen.

Es ist ja klar, dass die Memoiren einer Schwester Fidels, die sich nicht damit abfinden konnte, dass sich die kubanische Revolution Richtung Kommunismus bewegte, und die schliesslich das Land verliess und anschliessend für den CIA arbeitete, zu Kontroversen führen muss - ebenso wie die bereits im Forum diskutierte Frage, warum sie das Buch gerade jetzt und nicht schon früher veröffentlicht hat. Und last but not least ist ja glasklar, dass so ein Werk subjektiv ist und kein objektives Werk der Geschichtswissenschaften. Aber wer sich für die kubanische Revolution interessiert, tut gut daran, sie von verschiedenen Seiten anzuschauen nicht bloss durch die Granma.

Ich lasse die Kontroversen auf der Seite und stelle fest, dass es ein interessantes Buch ist, weil nämlich die Brüder Castro und deren Werdegang aus einem ganz anderen Blickwinkel als üblich angeschaut werden: von ihrer Familie her nämlich, und weil die diversen Kumpels Fidels ebenfalls von dort her beschrieben werden. Sie widmet jeder dieser Figuren ein Kapitelchen. Dabei kommt Che Guevara mit Abstand am miserabelsten weg. Von Fidel ist sie tief enttäuscht. Raúl hingegen begegnet uns als sympathische Person mit Familiensinn, der über seine "konterrevolutionäre" Schwester eine schützende Hand hielt, so lange es ging. Camilo Cienfuegos und Huber Matos bekommen die besten Noten. Célia Sánchez ist ein "tough cookie", wie es auf Neudeutsch heissen würde, die Fidel fest im Griff hat.

Man braucht etwas Zeit, um die ca. 420 Seiten durchzuackern. Der grösste Teil ist wie gesagt interessant zu lesen; dazwischen gibt es einige langsame Passagen. Eine davon ist die Hochzeit ihrer Schwester Enma, die auf 14 Seiten breitgeschlagen wird. Als männlicher Leser würde ich sagen, sie hätte diese Anekdote kürzer fassen und sich auf die Störmanöver Fidels beschränken können: was kratzt es mich, wer der Brautführer ist?

Gruss von Pille.

Zitat von kubanon

---

Die Wahrheit über Kastro.
Die wiessen aller Kubaner sogar die

---

Wieso kannst du als angeblicher Kubaner eigentlich nicht mal Castro richtig schreiben?

Zitat von seizi

---

Zitat von kubanon

---

Die Wahrheit über Kastro.
Die wiessen aller Kubaner sogar die

---

Wieso kannst du als angeblicher Kubaner eigentlich nicht mal Castro richtig schreiben?

---

kennt hier jemand aus dem Forum Kubanon persönlich?