Aus erstem Kuba-Fiasko nichts gelernt USA beharren 45 Jahre nach der Schweinebucht-Invasion auf Konfrontationskurs
Gedacht wurde des Ereignisses in Kuba wie auch in Miami: Vor 45 Jahren schlugen die kubanischen Revolutionäre die Invasion in der Schweinebucht zurück. Auch die folgenden auf Umsturz zielenden Aktivitäten castrofeindlicher Exil-Kubaner und ihrer Partner in Washington schlugen fehl.
An der Absicht hat sich seit 45 Jahren nichts geändert: Sturz der Castro-Regierung. »Das ist es, was wir alle wünschen«, sagte Felix Rodríguez Mendigutia, der seinerzeit an der »Operation Pluto« teilnahm, bei der Gedenkveranstaltung exil-kubanischer Veteranen in Miami im USA-Bundestaat Florida zum Jahrestag der Invasion in Kuba. Schon damals war der Wunsch der Vater des Gedankens. Die »Operation Pluto«, die Invasion in der Schweinebucht, von der aus die ganze Insel aufgerollt und der jungen Revolution der Garaus gemacht werden sollte, endete nach 66 Stunden mit einem Fiasko. Die von der CIA und den Castro-Gegnern zusammengescharrten Informationen über die Stimmung der Kubaner waren erlogen oder oberflächlich analysiert und voller Fehler. Die Strategen gelangten zu falschen Schlüssen, schlampten, konnten das damals noch vorsichtige Pentagon nicht zum bedingungslosen Mitmachen überreden. (...)
Zum Thema "nichts gelernt" ein passender Artikel über aktuelle Aktivitäten der terroristischen exilkubanischen Organisation "Alpha 66", erschienen u.a. in Daily Comet (Louisiana) & Los Angeles Times: Man who had cache of weapons claims to be part of anti-Castro group http://www.dailycomet.com/apps/pbcs.dll/...0/APN/604200619
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Aus erstem Kuba-Fiasko nichts gelernt
