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Februar 06
Eigentlich wollt ich ja nichts zu dem Thema Reise schreiben - weil es ja eh
immer das gleiche ist aber da sich die Augenblicklichen Verhältnisse aus
meiner Sicht zumindestens im Großraum Tunas,CMW und HOG dramatisch verschlechert
haben werd ich mich mal dazu hinreissen lassen über unsere eigentlich nicht stattfinden
sollende Reise zu berichten.Das die Reise doch erfolgte war dem Umstand geschuldet das
die NEUEN CUB. PÄSSE die vom Preis her eigentlich aus Gold sein müssten (183€ p Stck)
doch noch rechtzeitig durch die ABH mit den jetzt auch neuen fälschungssicheren und mit Fotos versehenen Visa Einklebern fertiggestellt wurden.Die nächste Hoffnung meinerseits war das keine Flüge,Hotels etc. verfügbar wären - aber auch das erfüllte sich leider nicht.So musste nun also wieder gereist werden in die größte Caribische Freiluftpsychatrie. Das diese Bezeichnung zu Recht besteht sollte ich noch 3 Wo. später hautnah erleben dürfen. Ab gings also am 1.02 mit LTU via HAV nach HOG um unser seit Jahren gewohntes Programm mit 3 Wo. Strand und einer Wo. Tunas im Hotel Tunas durchzuziehen.In DUS waren ersteinmal 50€ Übergepäck fällig weil 2 x 23 KG p/P
eben nicht 1x 28 und 1x18KG sid da half auch nicht die LTU Card mit 10 KG Freigepäck
und umpacken auf dem Airport fiel aus.Insgesamt war der Flug der wegen eines gesuchten
cub. Reisenden der zufällig auch noch den Nachnamen unseres Minikommandanten trug und
irgendwelche unzulässigen Dinge in den Maletas hatte und deswegen mit ordentlicher Verspätung losging sehr gut mit Kubis bestückt. Vornehmlich weiblich und ordentlich
Glitzerkram beladen und behangen versteht sich.Das diese dann zumindestens was den Rest anbelangte der über HAV nach HOG reiste auch ordentlich von HERMANOS und PRIMOS empfangen wurden versteht sich auch von selbst.Na jedenfalls gabs in HAV
noch paar Minuten dazu so das wir mit weit über einer Stunde Verspätung in HOG ankamen.
Abfertigung dort wie gewohnt langsam.Ohne jedoch auch nur einen Cent bezahlt zu haben
an die Aduanoisten konnten wir uns irgendwie durchs Gewühl nach "Draussen" wuseln.
Gott sei Dank
Nächstes mittelschweres Problem war unser Leihwagen - dazu hat ich bereits im Vorfeld Kontakt mit KDL aufgenommen und den ÄRMSTEN mit zig Mails an den Rand der Verzweifelung und des Wahnsinns gebracht wofür ich vielmals um Vergebung bitte.Der sprichwörtlichen Zuverlässigkeit unserer Cuban. Freunde oder der eigenen Unfähigkeit (was auch immer) ist es zu danken das wir keine Kontaktperson und auch kein reserv. Auto
auftreiben konnten.Irgendwie hatte ich immer das Gefühl von einem anderen Stern zu kommen wenn ich meine Bitte und Anfrage nach Auto und Verleiher startete. Wie in Cu
üblich wurd ich aber immer weitergeleitet an X und Y die Bescheid wüssten -aber nicht
wirklich. Auf Z hatte ich dann keinen Bock mehr und so hab ich die alten Kontakte zu
Transtur aufgefrischt und nach mittelschwerer Diskussion und unter zuhilfenahme von etwas Propina einen GRAND VITARA zu einigermaßen akzeptablen Preis "geschossen".
Neu war dann für mich (was aber schon öfter hier beschrieben wurde ) das der Mastercardeinsatz mit 11,26 % zusätzlich "belohnt" wurde was sich später fortsetzen
sollte ob beim tanken oder in der Tienda - überall war unser Fidelitus sofort zu Stelle.
Die erste Überraschung gabs dann im Cupet in HOG was immer unser erster Anlaufpunkt ist
um mittels BUCANERO den vom vielen Gequatsche arg strapazierten Knorpel zu kühlen.
ALKOHOLVERBOT AB 18:00 Ich dacht ich wär im
falschen Film und an einen Hörfehler. Eventuell Malta ......................
Die Reise nach Santa Lucia wurde dann erstmalig entsprechend der STVO mit Wasserflasche
absolviert weil auch im Hotel Tunas der Cantinero sich in irgendeinem Lagerraum zur
Ruhe gebettet hatte und nicht so schnell ausfindig gemacht werden konnte.
Wie seit Jahren üblich wollten wir im Club Santa Lucia einchecken obwohl wir das deutlich günstigere MAYANABO gebucht hatten. Diesmal fiel dies jedenfalls zur Mitternächtlichen Stunde wegen Überbelegung aus so das wir tatsächlich ins Mayanabo
mussten. Am darauffolgenden Tag wurde dieser Zustand jedoch mit Hilfe des Jefe Viki
vom Club Santa Lucia derart geändert das wir erstmal bis 9.02 bei Ihm unterschlüpften.
Leider war das dann über den 9.02 hinaus nicht möglich wurden dann aber auch mit seiner Hilfe im Club CARACOL bei unserem alten Freund Redondo einquartiert wo es uns was Wohnqualität anbelangte bislang am besten gefiel. (2 Schlafzimmer ,2 Bäder).
Insgesamt waren alle Hotels am Playa Santa Lucia im Februar (er)brechend voll so wie
ich es noch nie erlebt hatte. Meist alles Kanadier und Italiener älterer Jahrgänge
was einen Bekannten zu der respecktlosen Bemerkung veranlasste : "Kommen die nun alle schon zum Sterben hierher?" Ganz so wars aber wirklich nicht da manch ein älteres Herrchen des Nächtens ziemlich agil mit den "Damen" am RUMBO zugange war derweil Mami der Animationsshow
und den Animateurchen zuhimmelte.
Für den 11.02 - 19.02 war dann das Event des Jahres CARNEVAL PLAYA SANTA LUCIA angesagt.
Auf 400m der "Flaniermeile" vom Mayanabo bis Brisas wurden 4 "Bühnen" und zig "Saufkäfige"
installiert. Lautsprechersäulen wurden aufgestellt die mich an die 95er Voody Lounge Tour der Rolling Stones erinnerten. Zum Abfangen der Spitzenströme wurde ein kleines transportables Umspannwerk installiert. Wo die Lautsprecherblöcke nicht unter die
Bäume passten wurde kurzer Hand mit Sägen nachgeholfen. All dies und noch viel mehr
lies SCHLIMMES vermuten.
Selbst die schlimmsten Vermutungen und Befürchtungen wurden dann bei weitem Übertroffen.
Trotz FRENTE FRIO floß Bier,Ron und die notwendigen CUC dann eine Woche in Strömen und
das 24 Stunden am Stück mit nahtlosen Übergängen. Alle 4 auf den 400m verteilten "Bühnen" nicht gerechnet die kleinen unter 500Watt Anlagen gaben Ihr letztes
um MAMI PITCHEA und SOY BANDOLERO auch bis in den letzten Winkel SL´s erschallen zu lassen. Schade nur das das nicht immer synchron erfolgte.
Eigentlich hatte ich immer den Vorurteil das die Cubis doch ganz "Arme Schweine" seien
die man auch finanztechnisch unterstützen müsste. Nach diesen Tagen hab ich meine Meinung revidiert beim Anblick der fließenden CUC Ströme.
Fortsetzung folgt irgendwann
MfG El Lobo
In Antwort auf:Gracias lobo, diesen Satz habe ich wirklich vermisst...
aber da sich die Augenblicklichen Verhältnisse aus
meiner Sicht zumindestens im Großraum Tunas,CMW und HOG dramatisch verschlechert
haben
In Antwort auf:Siehst du, man lernt eben nie aus....
Eigentlich hatte ich immer den Vorurteil das die Cubis doch ganz "Arme Schweine" seien
die man auch finanztechnisch unterstützen müsste. Nach diesen Tagen hab ich meine Meinung revidiert
Moskito
In Antwort auf:
aber da sich die Augenblicklichen Verhältnisse aus
meiner Sicht zumindestens im Großraum Tunas,CMW und HOG dramatisch verschlechert
haben
--------------------------------------------------------------------------------Gracias lobo, diesen Satz habe ich wirklich vermisst...
Ich auch !!! Schön, dass Du wieder da bist. Lobo.... Donnerstag landet mein Schwager aus dem Großraum Tunas.... bin mal gespannt, was er so erzählt....
In Antwort auf:
da sich die Augenblicklichen Verhältnisse aus meiner Sicht zumindestens im Großraum Tunas,CMW und HOG dramatisch verschlechert
haben
Hallo Lobo
toller Bericht. Schön, daß du wieder da bist. Paß auf die Vögel bei dir da oben auf.
Schreib doch mal was über die dramatischen Verhältnisse in deiner Fortsetzung. Man hört ja sonst immer nur, daß es aufwärts geht.
saludos P.
#6 RE: Februar 06
Hola,
ich lese gerne die Reiseberichte Anderer Forumsmitglieder. Um eigene Erfahrungen wieder zu erkennen, um Neues zu lernen, um über die IST-Situation auf Kuba informiert zu sein.
Mir fällt es jedoch schwer, trotz des interessanten Inhalts, Deine Zeilen zu lesen.
Besteht die Möglichkeit für Deinen nächsten Bericht / nächste Berichte (mehr) auf manuelle Zeilenumbrüche und Absätze zurück zugreifen?
Danke im voraus.
hombre simpatico
In Antwort auf:
Mir fällt es jedoch schwer, trotz des interessanten Inhalts, Deine Zeilen zu lesen.
In Antwort auf:
All dies und noch viel mehr
lies SCHLIMMES vermuten.
Selbst die schlimmsten Vermutungen und Befürchtungen wurden dann bei weitem Übertroffen.
Was hättest du sonst noch gerne gewusst?
Moskito
Damit Moskito,CT & Co KG auch auf Ihre Kosten kommen machen
wir nun weiter im Bericht.Stehengeblieben waren wir ja bei den
närrischen Tagen und fließenden Bier und Geldströmen am Playa
der Carnevalito geschuldet war.Das derart rund um die Uhr praktiziertes
Treiben auch weniger lustige Aspekte hat versteht sich natürlich
auch von selbst. Nicht zu übersehen war die allgegenwärtige Dominanz
unserer POLICIA in Form von immer in 4er Spezialbrigaden daherschreitenden
meist sehr jünglich ,sehr dunkel und sehr grimmig wirkenden und meist die Stimmung versauenden Ordnungshütern. Die "Ferkeltaxe" für abzutransportierende
freischaffende bzw. anschaffende Jinetera(o)s in Form eines ehemaligen
Holländischen Schulbusses stand immer greifbar gutsichtbar und gut gefüllt
auf der gegenüberliegenden Seite der Straße nahe der Laguna wo gewöhnlich
die Notdurft verrichtet wurde.Abfahrten Richtung Nuevitas und CMW mit voller
Ladung fanden zur Freude der Bocaditoverkäufer des Nächtens häufiger statt.
Wurden doch die Puercitos beim passieren mit dröhnendem Diesel und vollem
Abgas noch schön verkaufsfördernd "nachgebräunt".Anfänglich wurden die Damen
und Herren noch in einschlägige Staatliche Unterkünfte verbracht zum Schluß
begnügte man sich selbige querab Minas einfach so des Linienbusses zu verweisen.
Ganz gewitzte, lern und willfährige ergatterten sich Rückreise zum Carneval beim
Busfahrer auf besondere Art und Weise. Jedenfalls berichteten das sich den Schweiß
abwischend und schmunzelnd unsere Buslenker.
Das auch der Einzelhandel Konjunktur hatte konnte man in der bei Tararaco
angesiedelten Verkaufsmeile gut erkennen.Was da nicht alles feilgeboten
wurde . ÄPFEL rot,rund,süss zu 20 CUP das Stück .Für die gekühlte Varaiante (kein Witz)
waren allerdings 25 CUP zu berappen. Lustig auch nachgemachte BAYERN TRIKOTS (?)
mit dem Opel Blitz und Aufschrift OPAL. Naja das E war vielleicht gerade nicht
greifbar.
Paralell zu unseren Ordnungshütern agierte ,allerdings meist undergroundmäßig,eine
andere ganz besondere und wirklich gefürchtete Macht die TRABAJADOR de SOCIALES.
Welcher Charm von diesen Jovencitos ausgeht ist gar nicht zu beschreiben.
Vorallem wenn Sie im Gartenstuhl flegelnd Ihrer wichtigen Arbeit
Autonummer,Liter,Benzin oder Diesel notierend nachgehen und das geschulte Tankstellenpersonal wie Deppen danebenstehend den Schlüssel fürs BANO
erbettelnd weil alle Schlüsselgewalt geht jetzt von Fidels Kriegern aus.Ich hoffe das
spätestens jetzt der ein oder andere gemerkt hat das wir den Carneval verlassen
haben der mich so locker um 6/7 Tage Schlaf dafür aber dem Alkoholentzug etwas näher
gebracht hat.
Ein weiteres Betätigungsfeld unserer social tätigen Companeros ist die Verteilung der
Arozeras,Fugon Electricas.Calendadoras etc. Welch ein Gaudi und was für eine
soziale Herausforderung wenn die gut gewandeten Jungen und Mädel Heuschreckenartig
in Kompaniestärke auf LKW sitzend in der Calle zum Verteilen og. Domesticos einfallen.
Da wird die Glühlampe 1 : 1 gegen später nicht funktionierendes weil nicht startendes Neonlicht getauscht. Bedingung die Glühllampe muss noch im funktionstüchtigem
Zustand sein - ansonsten kein Umtausch und kein Licht. Dem ein oder anderen CDR
Presidenten soll bei diesem Gehabe unsere Trabajadores de Sociales schon einmal
selbiges aufgegangen sein und ein Tränchen entronnen sein bei soviel Verlust
von Macht und Ansehen zu Gunsten dieser 16/17jährigen Supersociales.Das demmnächst
eine contra agierende Gegenmacht erstellt werden muss die insocial tätig die enorm
gestiegenen STROMKOSTEN eintreiben muss ist allerdings den ersten auch schon
aufgefallen. Wo früher 80 CUP zu entrichten waren sind´s jetzt halt mal so nebenbei
300/400 CUP. Weil Schlau wie die Socialen nunmal sind wurde auch gleich eine
Staffelung eingeführt - 100KW xxCent/KWh ab 100KW xxxCent/KWh. Tja vom Capitalismus
lernen heißt gewinnen lernen,oder nicht alles wo SOCIAL draufsteht ist auch........
Wenden wir uns nun anderen Dingen zu sprich der allgemeinen Versorgungslage. Damit
die Sparte Mücke und Co nicht gleich moniert :"Was will der Esel überhaupt hatt
4 Wo im AI Ressort gesessen was weiß denn der " folgendes in den 4 Wo haben wir
ca 3000KM mit Leihwagen abgerissen und uns auch ausserhalb der Familie informiert.
Einheitlicher Tenor ob in der Ciudad oder im Campo: Es war noch nie so schlecht
was die Versorgungslage angeht wie im Augenblick . Selbst für die in Devisenshops
einkaufenden Cubis und Touris ist das spürbar vorallem im Lebensmittelbereich.
Es gibt kaum noch bzw sehr wenig Konserven,Eierteigwaren.Sardinen in den letzten
Jahren immer das einzige um das triste Frühstück im Hotel Tunas aufzubessern suchte
man in Tunas vergeblich. Auf den Agromercados herrscht LEERE und Hochpreiszeit
2 Stck Limmonen zu 1,50 CUP ,Lbra. Schweinefleisch 25/30 CUP.Die Cupets einst ein
Fluchtpunkt wo man sich mit ner Pizzaähnlichen Gebilde den Darm zwecks Hungerunterdrückung zu kleben konnte herrscht absolute Leere ,nicht einmal Helado
war durchgängig erstehbar. An Cerveza mangelte es dagegen NIE.
So das wars ersteinmal - Rest bei Gelegenheit
MfG El Lobo
In Antwort auf:Katastrophen lobo...
Einheitlicher Tenor ob in der Ciudad oder im Campo: Es war noch nie so schlecht
was die Versorgungslage angeht wie im Augenblick.Selbst für die in Devisenshops
einkaufenden Cubis und Touris ist das spürbar vorallem im Lebensmittelbereich
...auf den Agromercados herrscht LEERE und Hochpreiszeit....
Moskito
#13 RE: Februar 06
In Antwort auf:
ich wäre irgendwo anders und nicht in Las Tunas gewesen
Die Fotos könnten auch gestern in Holguin gemacht worden sein. Mercados hier mit vollem Angebot. Ausser meine heissgeliebten Kartoffeln, da klemmt die Säge, scheint wieder mal Transportprobleme zu geben.
gruss
kdl
Zitat von kdl
Ausser meine heissgeliebten Kartoffeln, da klemmt die Säge, scheint wieder mal Transportprobleme zu geben.
gruss
kdl
Hallo Dieter !
Transportprobleme gabs keine aber dafür Kartoffeln zum Sackpreis von 2 CUC
zwar etwas leicht angekeimt aber dennoch nach Selektion wunderbar im Geschmack.
Hättste mal was gesagt El Lobo kennt sich mit Bolsas Negras in Tunas aus . Schau mal in Dein privates E Mailfach (nicht hier)
Gruß El Lobo der sich übers kennenlernen freute und bedauert das es nicht zum weiteren
Treffen kam.
am 31.Dez.05
Im Plattenbau, 2 Etage wohnt übrigens ein Deutsch/Cubaner, d.h. er arbeitete in der DDR und kam extra runter um mal wieder deutsch zu sprechen als er mich sah.Engl. konnte er auch, musste er gleich vor den peepeln mit angeben.
(people).o))
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