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Israeli tourist murdered in Cuba
Die Guajiros in den Bergen hauen sich im Chispetrenrausch gerne irgendwelche Körperteile ab, was die Polizei kaum interessiert. In VCs Pflichtzeit auf dem Campo (offenbar die schlechteste Zeit in ihren Leben) haben sich mehrere sogar totgeschlagen!
Auf jeden Fall ist grobe Gewaltanwendung unter Kubanern nicht unüblich - da ist es schon erstaunlich wie wenig Touristen etwas pasiert!
Beschiss bei jeglicher Form von Geschäften ist sowieso an der Tagesordung. Lug und Trug gehört für die Kubaner nunmal zum Tagesgeschäft, der große Führer macht es ja vor.
In Antwort auf:
Auf jeden Fall ist grobe Gewaltanwendung unter Kubanern nicht unüblich
und interessiert auch niemanden auch die üblichen Messerstecherrein, mit gelegentlichen Toten, nicht. Wie viele dabei wohl umkommen? Habe da auch von Fällen im weiteren Bekanntenkreis gehört. Auf Nachfrage wurde dann lapidar auf übermäßigen Alkoholgenus der Beteiligten verwiesen.
und schon ist es Totschlag und kein Mord.
Wird bei diesen Statistiken eigentlich auch so unterschieden?
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don olafio
(
gelöscht
)
#30 RE: Israeli tourist murdered in Cuba
"Wenn man die Zahlen von Camaguey hochrechnet, mit den 27 in 3 Monaten, ergäben sich 36/100.000. Meist nehmen diese Raten mit Stadtgröße überproportional zu, was für Havanna nichts gutes verheißt." ZITAT ENDE
Ich weiß nicht woher diese Zahlen kommen. "Reisebericht" ist mir da a bisserl dünne.
Auch sollte man eines nicht vergessen: Tötungsdelikte sind in der allermeisten Zahl Beziehungstaten (in gewissen Armutsghettos mit einer enorm hohen Drogenkriminalität mag das anders sein - aber das spielt ja in Kuba nun wahrlich keine Rolle).
Somit sagt schon diese "Mordrate" (Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge eingeschlossen) wenig über die generelle Sicherheit der Bürger und erst recht nichts über die Sicherheit von Touristen aus.
Fakt ist auch, dass in kommunistisch regierten "Polizeistaaten" die Kriminalitätsrate auf Grund der flächendeckenden Überwachung grundsätzlich bedeutend niedriger ist, als in sogenannten freien Gesellschaften. (Beispiel: Heute gibt es allein in Berlin soviel Tötungsdelikte, wie Ende der achtziger Jahre in der gesamten DDR)
Außerdem: Bekanntlich gibt es (laut-)starke Kräfte, die dem kubanischen Regime die Pest und mehr an den Hals wünschen. Man mag dazu stehen, wie man will. Fakt ist aber, dass diese Situation auch einen nicht unerheblichen Kontrollmechanismus darstellt, der ein Verschweigen von Dingen innerhalb des Landes kaum möglich macht. Somit kann man davon ausgehen, dass die verschwindend geringen Fallschilderungen von Tötungsverbrechen an Touristen tatsächlich den realen Zahlen nahe kommen.
Don Olafio
#32 RE: Israeli tourist murdered in Cuba
#33 RE: Israeli tourist murdered in Cuba
In Antwort auf:Dagegen würden hier aber etliche "Gutmenschenvereine" herumwettern.
Ein Ausgehverbot für ganze Gruppen soll erlassen werden bis hin zu dem Verbot, Mobiltelefone zu besitzen. In San Diego und San Jose haben sich diese Maßnahmen bereits bewährt.
e-l-a
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Ein Groteil der Morde in den USA werden offensichtlich mit Schußwaffen begangen. Vergleicht man die Statistiken der USA und D, vor allem die durch Schußwaffen, könnte man vermuten das der Schußwaffenbesitz für einen Großteil der Morde mitverantwortlich ist. Jemanden erschießen ist einfacher als erstechen.
Scheibar erreicht Cuba ähnliche Zahlen wie einige Städte in den USA und das ohne Schußwaffen.
In Antwort auf:
Hier gibt es eine vergleichbare Studiehttp://www.gac.20m.com/facts_you_can_use.htm
Danach ist die Mordrate in Kuba mit 7,8/100.000 höher als in den USA 7,0/100.000, aber natürlich niedriger als in all den Ländern der ehemaligen Sowjetunion oder Kolumbien / Mexiko / Venezuela.
Allerdings kein schöner Gedanke, dass es in Havanna nicht sicherer ist als etwa in Miami.
Scheint eine US-amerikanische Studie zu sein, und die Zahlen sind mehr als vage. Wir hier in Deutschland liegen ja nur bei 1,5 auf 100000. Wobei sich da die Gelehrten seit Jahrzehnten streiten, ob das denn stimmt oder Deutschland in Wirklichkeit ein Paradies für Mörder ist. Denn in keinem Land wird so wenig obduziert wie bei uns, weswegen (möglicherweise) jede Menge Morde unentdeckt bleiben.
Auch sonst erscheint mir die Mordrate gerade in den USA (un?)gewöhnlich schöngerechnet. Vielleicht hat man nur "echte" Morde genommen (also vergleichbar gem. Par 213 StGB) und nicht alle Tötungsdelikte. Dagegen spricht die ebf. erwähnte Selbstmordrate. Selbsttötung ist allerdings kein Mord und der Vergleich ist einfach nur borniert.
Möglicherweise hat man ja auch Tote durch Polizeiübergriffe pp. nicht mitgerechtet. Und ggf. Justizmorde, äh, mit dem Tod bestrafte. Da werden dann z.B. in der Domirep jedes Jahr über 200 leute "aus versehen" von der Polizei um die Ecke gebracht Darüber redet kein Mensch. Aber in Kuba regt man sich über mas o menos 200 politische Gefangene auf.
Ganz nett in diesem Zusammenhang ist auch dieser Link:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,382765,00.html
Polizei wegrationalisiert. Das ist doch mal echter Neoliberalismus. Das brauchen wir hier auch. Nein, wirklich, da gefällt mir das (die Intelligenz fördernde) wegrationalisieren der Obduktionen schon besser. Das gestattet wenigstens Stil.
Das ganze für ein wenig wenig differenziert haltende Grüße,
Stephan
Stephan
In Antwort auf:Das nennt man wohl 'selektives Wahrnehmen'...
Da werden dann z.B. in der Domirep jedes Jahr über 200 leute "aus versehen" von der Polizei um die Ecke gebracht Darüber redet kein Mensch. Aber in Kuba regt man sich über mas o menos 200 politische Gefangene auf.
Moskito
In Antwort auf:
Polizei wegrationalisiert. Das ist doch mal echter Neoliberalismus. Das brauchen wir hier auch.
Was hat das mit Neoliberalismus zu tun? Ach ja, klar, ich vergaß, den Polizeistaat bescherte uns ja die letzten sieben Jahre ein linker.
Hätte nie gedacht, dass Schilly mal die CSU rechts überholt und seine Beifahrerin Zypris dabei noch kräftig aplaudiert. Andererseits, Horst Mahler ist in der NPD und Richter Schill wollte nach Kuba auswandern.
Irgendwie ist rechts und links gewaltig durcheinander gekommen.
Sind Kommunisten in den GUS Staaten und drumrum nicht auch irgendwie konservativ?
#39 RE: Israeli tourist murdered in Cuba
Aus der Website der britischen Botschaft in Havanna. Der Israeli wurde in Centro Havanna plattgemacht.
In Antwort auf:
Crime
During the weekend of 29 and 30 October 2005 in Havana there were two incidents of robberies from foreign nationals by violence and stabbing. One stabbing was fatal, the other was superficial. These attacks took place in Centro Havana and at about 0200am in the morning. Visitors should be aware of these attacks and take necessary precautions. If you are in Centro Havana during darkness hours, we recommend that you take a taxi to your accommodation rather than walk, even if your accommodation is only a few blocks away.Crime is on the increase. Theft from luggage during baggage handling, both on arrival and departure, is common. We recommend that you remove all valuables, lock suitcases and have them shrink-wrapped before check-in.
There are a small number of bogus tour agents/taxis operating at the airports and around old Havana. You should not travel with anyone other than your recognised tour operator. If you need to take a taxi, ensure it is a registered one and not a private vehicle. There have been a number of attempted robberies from vehicles on the Havana airport road; keep doors and boots locked and do not stop other than at traffic lights.
Car-related crime around the island is increasing and we are getting increasing reports of muggings from eg Santiago. There have been recent attacks on foreigners after staged punctures and by bogus hitch-hickers. Do not pick people up; if you get a puncture in a lonely spot, drive on several kilometres preferably to a town, before stopping.
Beware of pickpockets and bag-snatchers, especially in the area of Old Havana, on buses/trains, at major tourist sites and in night-clubs. Don’t carry large amounts of cash when away from your hotel; avoid wearing ostentatious/expensive jewellery; leave travellers' cheques, credit cards, passports and other important documents in a safe deposit or similar at your hotel. If you pick up hitchhikers, ensure you have no valuables or important documentation temptingly within reach. We strongly recommend that you carry a copy of your passport and not the original, which should be locked away with other valuables.
Beware of thefts from rooms, particularly in private guesthouses (‘casas particulares’).
Hi@ all !
Immer wieder lustig, übersetzen mit Babelfish!
In Antwort auf:
Verbrechen Während des Wochenendes von waren Oktober 29 und 30 2005 in Havana dort zwei Ereignisse des Raubes von den fremden Angehörigen, indem sie Gewalttätigkeit und erstach. Eins, das ersticht, war tödlich, das andere war oberflächlich. Diese Angriffe fanden in Centro Havana und an ungefähr 0200am morgens statt. Besucher sollten diese Angriffe berücksichtigen und notwendige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Wenn Sie in Centro Havana während der Schwärzung Stunden sind, empfehlen wir, daß Sie ein Taxi zu Ihrer Anpassung anstatt Spaziergang machen, selbst wenn Ihre Anpassung nur einige Blöcke weg ist. Verbrechen ist auf der Zunahme. Diebstahl vom Gepäck während des Gepäckes, das, auf Ankunft und Abfahrt anfaßt, ist allgemein. Wir empfehlen, daß Sie alle Wertsachen entfernen, Verriegelung Koffer und haben sie schrumpfverpackt vor Abfertigungen. Es gibt eine kleine Zahl der gefälschten Tour agents/taxis, die an den Flughäfen und um altes Havana funktioniert. Sie sollten nicht mit niemandem anders als Ihren anerkannten Touroperator reisen. Wenn Sie ein Taxi nehmen müssen, stellen Sie es ist eingetragenes und nicht ein privater Träger sicher. Es hat eine Anzahl von versuchtem Raub von den Trägern auf der Havana Flughafenstraße gegeben; Unterhalttüren und lädt verschlossenes auf und stoppt nicht anders als an Ampeln. Auto-in Verbindung stehendes Verbrechen um die Insel erhöht sich und wir erhalten zunehmende Reports von muggings von z.B. Santiago. Es hat neue Angriffe auf Ausländern nachdem inszenierte Durchbohren und durch gefälschte Anhängevorrichtung-hickers gegeben. Holen Sie nicht Leute ab; wenn Sie ein Durchbohren in einem einsamen Punkt erhalten, Antrieb auf einigen Kilometern vorzugsweise zu einer Stadt, bevor dem Stoppen. Passen Sie von den Taschendieben und vom Beutel-snatchers, besonders im Bereich von altem Havana, auf buses/trains, an den touristischen hauptsächlichaufstellungsorten und in den Nachtkluben auf. Tragen Sie nicht große Mengen Bargeld wenn weg von Ihrem Hotel; vermeiden Sie, ostentatious/expensive Schmucksachen zu tragen; lassen Sie Reisende Schecks, Kreditkarten, Pässe und andere wichtige Dokumente in einer sicheren Ablagerung oder ähnliches in Ihrem Hotel. Wenn Sie Tramper aufheben, stellen Sie Sie haben keine Wertsachen oder wichtigen Unterlagen temptingly innerhalb der Reichweite sicher. Wir empfehlen stark, daß Sie eine Kopie Ihres Passes und nicht der Vorlage tragen, die mit anderen Wertsachen weg verriegelt werden sollte. Passen Sie von den Diebstählen von den Räumen, besonders in den privaten guesthouses auf (`casas particulares').
Text
Was zum Teufel ist mugging (in SCU). Ich scheiss mir schon jetzt in die Hose.
Zumindest lässt mich meine "gefühlte Sicherheit" auch weiterhin nach Kuba reisen.
Am Freitag schon wieder.
Aber es ist wohl absehbar das die Sicherheitslage in Kuba sich weiter verschlechtert.
jörg
Mugging = Raubüberfall.
Das ist in der Tat "lustig", wenn die britische Botschaft ihre Staatsbürger vor offensichtlich vorhandenen Gefahren warnt.
Die deutsche "Botschaft" versteht sich wohl mehr als Selbstbedienungsinstitution, welche ihre Servicefunktion für die eigenen Bürger wohl nicht besonders ernst nimmt.
Da ist schon noch Raum für etwas Privatisierung, meine ich. Botschaft ja, aber Reduktion auf die Kernfunktionen. Alle anderen Dienstleistungen nur von Privaten Dienstleistern. Warum nicht ein Paar Kubaner einstellen, welche der deutschen Sprache mächtig sind ...
(
Gast
)
#45 RE: Israeli tourist murdered in Cuba
In Antwort auf:
Car-related crime around the island is increasing and we are getting increasing reports of muggings from eg Santiago. There have been recent attacks on foreigners after staged punctures and by bogus hitch-hickers. Do not pick people up; if you get a puncture in a lonely spot, drive on several kilometres preferably to a town, before stopping.
Verbrechen in Zusammenhang mit Autos nehmen überall auf der Insel zu. Wir erhalten zunehmend Berichte von Raubüberfällen. Es gab in letzter Zeit Überfälle auf Ausländer nach provozierten Reifenpannen und durch angebliche Anhalter. Nehmen Sie keine Anhalter mit, und wenn sie eine Reifenpanne an einem einsamen Ort haben, fahren Sie lieber einige Kilometer weiter in die nächste Stadt, bevor Sie anhalten.
(
Gast
)
#46 RE: Israeli tourist murdered in Cuba
Diese müssen anscheinend drastisch zugenommen haben, insbesondere im Barrio Chino und am Malecón.
http://thorntree.lonelyplanet.com/messag...rentid=0&from=1
auch ...
http://thorntree.lonelyplanet.com/messag...rentid=0&from=1
Hi @ all !
In Antwort auf:
Mugging = Raubüberfall
Hab ich schlicht nicht gewusst,na ja Babbelfish auch nicht.
In Antwort auf:
Im Forum von Lonely Plant gibt es einen Thread über Raubüberfälle.Diese müssen anscheinend drastisch zugenommen haben, insbesondere im Barrio Chino und am Malecón.
Wenn ich das richtig verstanden habe ging es hier um wegreissen von Rucksäcken, Kameras usw.
Überfallen zu werden ist eine furchbare Erfahrung. Weiss ich leider selbst.
Allerdings scheint es abgesehen von der Ausganggeschichte mit dem getöteten Israeli
alles eher unblutig und ohne Gewaltandrohung mit Waffen abzulaufen. Noch.
Wie man es überall woanders macht können sich die jungen Kubaner in ungezählten
Gewaltvideos die ja leich in der Calle zu erhalten sind anschauen.
Hoffentlich bekommt das die geballte Staatsmacht in Fidelcoutry in den Griff.
Sonst gibt es irgendwann bestimmt reizvollere Ziele.
jörg
(
Gast
)
#48 RE: Israeli tourist murdered in Cuba
In Antwort auf:
Allerdings scheint es abgesehen von der Ausganggeschichte mit dem getöteten Israeli
alles eher unblutig und ohne Gewaltandrohung mit Waffen abzulaufen. Noch.
Das ist eindeutig falsch.
In Antwort auf:
Information for Travelers
CrimeAlthough crime against U.S. and other foreign travelers in Cuba has generally been limited to pickpocketing, purse snatching, or the taking of unattended items, the Interests Section has received increased reports of violent assaults against American citizens in connection with robberies. In cases of violent crime, Americans should not resist if confronted, as perpetrators are usually armed with a knife or machete and often work with partners.
"Obwohl Verbrechen gegen US Bürger und andere ausländische Reisenden sich im allgemeinen auf Taschendiebstahl, Entreissen von Geldbörsen sowie Diebstahl von unbeaufsichtigten Gegenständen beschränken, hat das amerikanische Konsulat eine zunehmende Anzahl von Berichten über gewaltsame Überfälle gegen amerikanische Bürger in Zusammenhang mit Raub erhalten. Im Fall von gewaltsamen Verbrechen sollten Amerikaner keinen Widerstand leisten, wenn sie bedroht werden, da die Angreifer normalerweise mit einem Messer oder einer Machete bewaffnet sind und mit anderen Tätern zusammenarbeiten."
Also immer schön vorsichtig ...
#49 RE: Israeli tourist murdered in Cuba
In Antwort auf:
the Interests Section
Nix Konsulat
Weisst du doch
****
On my first night in Havana I met some Cubans whom I partied with during a national holiday. After visiting a few street parties (with me paying for all the drinks of course), we ended up South of Capitolio where they robbed me and used a bit of violence
----
Sehr blauäugig um nicht zu sagen einfältig.
So dumm wäre ich nichteinmal in Berlin, wo ich mich auskenne.
Hi @ all !
Hab ich ebend aus Briefmitnahmeforum kopiert.
In Antwort auf:
P.S. Kleiner Tip an alle, die demnächst nach Havanna fliegen. Man sollte besoners gut aufpassen, in der letzten Woche wurden drei Italiener und eine Cubana umgelegt (Messer). Dies geschah jeweils unabhängig voneinander z. B. in der Nähe der Zigarrenfabrik Partagas und in Cojimar. Meine Quelle ist ein Kumpel von mir, mit welchem ich am Samstag telefoniert habe. Es kann sie hierbei auch um Gerüchte bzw. Informationen aus 3. oder 4. Hand handeln. Jedoch sei sehr viel Polizei in der Stadt.
Das summiert sich langsam.
Gibt es etwa solche Nachrichten schon aus SCU?
jörg
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