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Wie man FC - Fan wird
@ Kubaforum
Ich habe mich schon häufiger gefragt, wie es sein kann, dass wir hier so viele glühende Verfechter von FC begrüßen dürfen, wenn doch die gleichen FC-Fans bei ihren "Heimspielen" doch deutlich gesehen haben müssen, wie miserabel ihre Mannschaft spielt, mit vielen Rückpässen, Eigentoren und vor allem mit vielen Fouls, dazu noch mit versteckten. Unsere FC-Hooligans müssen - analog zu den realen FC-Fans - ziemlich betrunken sein oder ziemlich kurzsichtig, um das schlechte Spiel "Ihrer" Mannschaft ertragen zu können.
Wie wird man Mitglied im FC-Fanclub? Hier die Antwort von Carlos Alberto Montaner
]http://www.firmaspress.com/187.htm]
Castro und sein Einflussagenten
Carlos Alberto Montaner, Firmas Press, 28. April 2002
MADRID: Es ist nicht wichtig, dass die Menschenrechtskommission der UNO wieder einmal zugestimmt hat, einen Berichterstatter nach Kuba zu senden, der die Verbrechen und Ungerechtigkeiten gegen die Demokraten auf der Insel untersuchen soll. Das ist in der Vergangenheit schon Dutzende Male vorgekommen, ohne Ergebnisse. Castro und sein Regierungssprecher haben erklärt, dass in diesen Kerker niemand hereinkommt, um nichts zu untersuchen. Das wichtige an dieser Tatsache war, dass diese edle Sache dieses Mal von Uruguay und neun anderen lateinamerikanische Staaten angeführt wurde, darunter Méxiko und Chile. Es war dieses Mal Lateinamerika und nicht Tschechien oder die USA, das die moralische Verpflichtung fühlte, den Stier bei den Hörnern zu packen. Glücklicherweise ist das passiert.
Das Enttäuschende hingegen ist, das Ecuador und Brasilien, die Regierungen von Gustavo Noboa und von Fernando Henrque Cardoso, zwei Personen, denen man eine gewisse soziale Sensibilität und eine angebliche pro-westliche Einstellung unterstellt, unverständlicherweise es vorgezogen haben, sich der Resolution fernzuhalten und sich nicht in die Reihe der grossen Demokratien dieser Welt, von Spanien bis Australien, einzureihen.
Sie stellen sich damit zu einer Reihe asiatischer und afrikanischer Diktaturen, welche mehr oder weniger rabiat sind, als ob diese Regierungschefs sich Libyen oder Kongo näher fühlten als Kanada oder Schweden.
Aber diese Episode hat nicht nur dazu gedient, die Verbindung Lateiamerikas mit den demokratischen Werten auf die Probe zu stellen, sondern auch das Ausmaß der Aggressivität ohne Grenzen der Castro-Diplomaten zu messen.
Castro und sein Regierungssprecher haben die lateinamerikanischen Präsidenten "Stiefellecker", "Bücklinge" und "Lakaien des Imperialismus" genannt. Die kubanischen Geheimdienste haben alle ihre lokalen Verbündeten mobilisiert, und sie dazu gebracht, zu marschieren, zu schreien, und zu versuchen diejenigen Regierungen zu destabilisieren, welche sich über die Meldungen besorgt zeigen, welche unaufhörlich von der Insel kommen.
Wer sind diese Leute, welche nach 43 Jahren Stalinismus und Not ohne Ende, weiterhin einem Diktator wie Castro zur Unterstützung dienen? Es handelt sich um eine bunten Zoo. An erster Stelle stehen die Kommunisten. Es ist ein Mysterium, warum die Kommunisten im Namen der Solidarität mit den Arbeitern, ihre Unterstützung zu einem System aufrechterhalten, welches seit mehr als vierzig Jahren die Arbeiter und Bauern nur einsperrt, unterdrückt und ausbeutet, da es ja in diesem Land seit Beginn der sechziger Jahre des 20.Jahrhunderts keine Unternehmer und Bürger mehr gibt. Dann kommen die Antiamerikaner und die eingefleischten Antiwestler. Diese wenig Gebildeten und passionierten Ignoranten, welche überzeugt sind, dass die Kinder in Sambia sterben, weil Nestlé Milchpulver erfolgreich verkauft oder General Motors Luxusautos exportiert. Sie wissen schon: die Globalisierungsgegner.
Aber es gibt andere, die sich zu Dank verpflichtet fühlen: Kuba besticht großzügig im Austausch gegen politische Unterstützung. Das Budget für diese Zwecke hat keine Grenzen. Jährlich reisen Tausende von Politikern, Künstlern und Leuten des öffentliche Lebens nach Kuba.Alle ohne dafür zu zahlen. Allein im Januar diesen Jahres waren 120 mexikanische Parlamentarier in Kuba um ihre luxuriösen Ferien zu geniessen mit üppigen Abendessen mit französischem Champagner. All dies inmitten der absoluten Misere die die Kubaner ertragen müssen. Aber nicht nur diese Wochen mit Sonne, Sand und Luxus benutzt die Diktatur, um neue Alliierte zu rekrutieren.
Sie bietet natürlich diesen Politikern, Militärs und ausländischen Journalisten und ihren Familienangehörigen kostenlose medizinische Behandlungen an, in guten und hervorragend ausgestatteten Krankenhäusern, solchen, die die Kubaner nicht besuchen können. Natürlich versteht sich der Preis dieser Dienstleistungen von selbst: man kuriert den Körper und kauft das Gewissen.
Dann kommen die ausländischen Stipendiaten. In Castros Kuba kommt man nicht nur um Ausbildung zu erlangen. Das ist nur die wichtige Verbindung. Das Ziel Castros ist es, ebenso wie das der Sowjetunion in den Zeiten der imperialistischen Expansion, nicht nur einen armen Studenten auszubilden, sondern einen Akademiker in sein Heimatland zurückzuschicken, der sich ideologisch mit der kommunistischen Diktatur verbunden fühlt und dem während seiner wichtigen Ausbildungsjahre Ausbildung und Nahrung gegeben wurde. Dies sieht man mit aller Schärfe in diesen Tagen: diejenigen, welche gegen das Votum in Genf zuerst protestierten, waren die lateinamerikanischen Stipendiaten, welche in der medizinischen Fakultät für Ausländer in Kuba studiert hatten. Dies ist nur ein Beispiel, was passiert, wenn sie mit ihrem Titel unter dem Arm in ihre Heimatland zurückkommen. Jeder von ihnen tritt als Einflussagent der kommunistischen Diktatur auf.
Aber es gibt noch eine andere Form des Einfangens, in der die kubanische Regierung besonders geschickt ist: die sexuelle Verführung. Das Überraschende ist die hohe Zahl an Schriftstellern, Künstlern, Politikern und Unternehmern, welche über den "Hosenstall" geschnappt wurden, und die auf der Insel einen Freund oder eine Freundin haben, welche sie dazu bringt, dem Regime zu dienen. Manchmal sind sie Opfer einer Erpressung. Vor einigen Jahren reiste ein alter bekannter venezolanischer Ex-Senator, ein scharfer Kritiker Castros, nach Kuba. Er beging den Fehler mit einer jungen schönen Frau ins Bett zu gehen, welche "zufälligerweise" seinen Weg gekreuzt hatte. Als er das Land glücklich und verliebt verliess und gerade das Flugzeug bestieg, übergab ihm ein Polizist in Zivil das Video. "Schauen sie sich das alleine an, wenn Ihre Frau nicht dabei ist." sagte er mit einem Lächeln. Man hatte sein Liebesspiel gefilmt. Meinen Freund rekrutierten sie nicht, sie neutralisierten ihn aber. Er wagte es nie wieder, das Regime zu kritisieren.
Joaquin
Lieber Joachim,
ohne den Artikel gelesen zu haben, möchte ich Dir folgendes schreiben:
In ähnlicher Paranoia wie unser Freund Gabi siehst Du hier im Forum "viele glühende Verfechter von FC". Ich kenne keine davon. Leider treiben Leute wie Gabi und Du manche andere hier in die Rolle des advocatus diaboli - wenn hier jemand fast ausschlieslich postet, um Propaganda im Sinne der Miami-Kubaner zu betreiben, muss man halt dagegenhalten.
Du fingst mit dem massiven Schreiben hier an, als Gabi sich zurückzog. Gibt es da eigentlich einen Zusammenhang?
Rettet dem Dativ!
#4 RE:Wie man FC - Fan wird
In Antwort auf:
Du fingst mit dem massiven Schreiben hier an, als Gabi sich zurückzog. Gibt es da eigentlich einen Zusammenhang?
... in punkto Rechtschreibung haben sie jedenfalls nicht viel gemeinsam...
Aber mal im Ernst: Ich bin weder FC-Fan, noch halte ich was von der aktuellen Form von Globalisierung. Die Schwarz-Weiß-Malerei einiger Teilnehmer hier dient immerhin als Anreiz für andere, die Differenzierung voranzutreiben, um so der Wahrheit vielleicht doch noch ein Stück näher zu kommen...
Venceremos!
el machinista
@ Lieber Jeff,
In Antwort auf:
Leider treiben Leute wie Gabi und Du manche andere hier in die Rolle des advocatus diaboli - wenn hier jemand fast ausschlieslich postet, um Propaganda im Sinne der Miami-Kubaner zu betreiben, muss man halt dagegenhalten.
Wir hatten in Deutschland auch einmal zwei Staaten, die sich von Ihrem Wirtschafts- und Gesellschaftssystem unterschieden.
Es ist wahr, ich vertrete eher den Standpunkt der Miami-Fraktion, aber wer würde nicht die Seite der Demokraten und der Freiheit wählen? Ich sag' Dir ganz offen, mir gefallen einige Sache in Miami auch nicht, aber deswegen die Rufe der Kubaner in Miami nach Freiheit und Menschenrechten als "Propaganda" zu diffamieren, so weit würde ich doch nicht gehen.
Hast Du noch nicht vergessen, was alles für schreckliche Sachen über die DDR bekannt wurden nach dem Fall der Mauer?
Ich glaube nicht, dass du im Ernst heute noch Erich Mielke oder Erich Honecker verteidigen würdest. (die gegenüber FC eher Waisenknaben sind) Warum machst Du das dann für FC??
Joaquin
@ Lieber Mosquito
In Antwort auf:
Joaquim, dieser Artikel erinnert mich stark an die Hetz-Reden gewisser kommunistischer Diktatoren (wobei ich jetzt am wenigsten an FC denke) - super Beispiel für Propaganda ohne Anspruch auf Objektivität.....M
Um was geht es in diesem Artikel? In einem Land, in dem seit 43 Jahren ein Politiker einer Einparteiendemokratie regiert, werden Menschenrechte verletzt. Die UN will einen Beobachter in das Land schicken,um die Vorfälle zu untersuchen. Natürlich wollen der Politiker und sein Land den Menschenrechtsbeobachter nicht ins Land lassen.
Aus unterschiedlichen Reihen bricht ein Proteststurm los. Es geht aber keineswegs darum, den Diktator dazu zu zwingen, nachzugeben, nein es wird gepöbelt, weil die UNO es wagt einen Beobachter zu schicken. (Unglaublich !!)
Montaner, zweifellos mit einer spitze Zunge und einem Schuss Demagogie ausgestattet, untersucht die zweifelhaften Motive dieser Befürworter des "Beobachterboykotts".
Ich möchte nur daran erinnern, dass in anderen Fällen (Irak) wegen solcher Sachen schon mal ein Krieg ins Auge gefasst wird. (was ich auch nicht gut finde)
Joaquin
In Antwort auf:
Ich sag' Dir ganz offen, mir gefallen einige Sache in Miami auch nicht, aber deswegen die Rufe der Kubaner in Miami nach Freiheit und Menschenrechten als "Propaganda" zu diffamieren, so weit würde ich doch nicht gehen
Man darf aber auch erwähnen, dass es in Miami nicht nur edle Verteidiger der Menschenrechte und der menschlichen Würde gibt, sondern auch einen grossen Anteil an Vertretern bestimmter Interessen, nicht wahr?
Übrigens ist mir nicht einer aus dem Forum bekannt, der ständig Granma-online und ähnlichen Schwachsinn liest und auswertet, um hier Munition für pro-castristische Feldzüge zu sammeln.
Mit anderen Worten: Mich persönlich nerven Feldzüge hier im Forum!
Schöne Grüße
Rettet dem Dativ!
In Antwort auf:
Ich glaube nicht, dass du im Ernst heute noch Erich Mielke oder Erich Honecker verteidigen würdest. (die gegenüber FC eher Waisenknaben sind) Warum machst Du das dann für FC??
Warum waren Mielke und Honecher Waisenknaben gegenüber FC?
Ich verteidige hier nicht ohne Wenn und aber den Herrn FC. Du fährst aber eine ähnliche Schiene wie mein Lieblingsfeind Gabi: Wer nicht wie er FC in Grund und Boden verdammmt, wird von ihm bezichtigt, entweder Castrist zu sein oder die Zustände dort zu seinem Vorteil ausnutzen zu wollen.
Ich hätte da noch 'ne Frage: was trieb Dich anno '96 nach Kuba? Urlaub oder Funktion?
Rettet dem Dativ!
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Die Schwarz-Weiß-Malerei einiger
Teilnehmer hier dient immerhin als Anreiz für andere, die Differenzierung voranzutreiben, um so der Wahrheit vielleicht doch noch ein Stück
näher zu kommen...
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Also , ich krieg da statt Anreiz eher einen "Abreiz"...
Viele Grüße, Olaf
--
http://come.to/schwerpunkt.kuba
Nun, wie wird man FC-Fan: Im Rheinland geboren, im Rheinland aufgewachsen, im Rheinland lebend, regelmässiger Besuch von Heimspielen. So einfach ist das!
Wen interessiert schon die 1. Liga?????
Unser Hätz schlät för dä FC Kölle
för dä eetste Club am Rhing
Unser Hätz schlät för dä FC Kölle
Kennt hä och nit nur Sunnesching
Unser Hätz schlät för dä FC Kölle
Un eins dat bliev beston:
Dä FC Kölle, jo dä FC Kölle
Dä weed niemols ungerjonn
FC jeff Jas....
P.S.: Sucht Euch bitte ein anderes Kürzel für den greisen Mann von der Insel, diese Assoziation schmerzt!
@ Lieber Jeff,
In Antwort auf:
Übrigens ist mir nicht einer aus dem Forum bekannt, der ständig Granma-online und ähnlichen Schwachsinn liest und auswertet, um hier Munition für pro-castristische Feldzüge zu sammeln
Wie Du als eingefleischter FC-Fan weisst, ist es wichtig, die gegnerische Mannschaft vor jedem Aufeinandertreffen gut zu studieren. Normalerweise werden Assistenztrainer und Spielerbeobachter hingeschickt, um die Stärken und Schwächen zu analysieren.
Oft können auch eine gezielte Auswertung der Spielberichte und direkte Kontakte zu den einheimischen Fans, die ja durchaus auch krtisch-distanziert sein können, wertvolle Hinweise geben. Im allgemeinen sind die einheimischen Fans besser informiert als ausländische Reporter, die das Team nur ein- bis zwei Mal im Jahr, und das bei Freundschaftsspielen, sehen. Besonders wenn die Fans selber mal aktiv in der Mannschaft mitgewirkt haben oder aber Verwandte im Team haben, wissen sie besonders gut Bescheid.
Saludos
Joaquin
Du fährst aber eine ähnliche Schiene wie mein Lieblingsfeind Gabi.
Lieber Jeff
ich habe dich noch nie als (mein) Feind angesehen, warum auch ?
Das was der Joaquim schreibt entspricht nun mal bittere Tatsachen, auch wenn einige Leute ( warum auch immer ) es etwas anders drehen möchten !!
Alles ist in der akt. Cubasystem sicherlich nicht negativ, aber das was positiv ist, gerechtfertigt (meiner Meinung nach) einiges was nicht in Ordnung ist nicht.
Ich rede nicht von Zerstören, sondern von bessern /anpassen des System.
Ich habe (mittlerweile) von solchen Diskussionen und von guten gemeinten Tips
die oft zu sinnlose streitereien führen abstand genommen, da es nur verlorene Zeit ist.
Ich bin gerade wieder gelandet, und habe dort in havanna sehr gut gelebt
( womöglich dank FC ! ) .
Sollte ich dort mit 300 Pesos in monat leben und mit allen Einschränkungen womit der normal sterblicher konfrontiert wird, so wäre ich tot unglücklich.
Viele Grüsse an euch allen und bitte bloss keine Feinde Jeff .
Las grandes mentes discuten las ideas; mentes
promedio discuten los eventos; mentes pequeñas discuten a las personas.
Hallo Gabi, mein Schatzi,
wie ich mich freue, Dich hier wieder in meine Arme schliessen zu können!
Aber trotzdem läßt Du mich bestimmt noch folgendes gerade rücken:
In Antwort auf:
Das was der Joaquim schreibt entspricht nun mal bittere Tatsachen, auch wenn einige Leute ( warum auch immer ) es etwas anders drehen möchten !!
Tatsachen erwähnt nicht nur Joaquin. Und wie wir alle hier schildert er auch Sachen, die in SEINEN Augen Tatsachen sind. Dazu kommt noch, auch wieder wie bei uns allen, SEINE Bewertungen und Interpretation der echten und vermeintlichen Tatsachen.
Grundsätzlich möchte ich noch sagen, dass in meinen Augen das Forum der Diskussion und dem Meinungsaustausch dienen sollte. Leute, die eine Mission verfolgen, sind mir hier wie auch im richtigen Leben immer suspekt.
Rettet dem Dativ!
Hallo Jeff
mit tatsachen habe ich joaquim obigen schreiben gemeint, wenn du was falsches daran findest können wir gerne darüber diskutieren.
Mission ??
Ich glaube kaum das Joaquim eine Mission verfolgt, ausser Menschlich denken und das an Cuba zu wünschen, was er auch für sich selbst gerne hat... das nenne ich liebe zu kuba !
Viele Grüsse
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kotz,
schon wieder diese malade propaganda nachplappere, was versprechen sich diese löwenthals eigentlich davon ? wen wollen sie eigentlcih wovon überzeugen ?
das kuba( sorry, fc natürlich) mit unbegrenzten mitteln ausgestattet ist um seine ungezählten agenten in der welt dazu benutzt regierungen zu stürzen und zu erpressen, kriege anfängt und verantwortlich ist das täglich tausende kinder verhungern wissen wir doch alle schon.
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